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Elon Musk, Telsa, Roboter, Tesla Bot, Optimus
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Tesla Optimus: Elon Musk will Millionen humanoide Roboter produzieren

Fabian Peters
Aktualisiert: 04. Oktober 2022
von Fabian Peters
Mit freundlicher Genehmigung von Tesla Inc.
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Elon Musk hat den ersten Prototypen des humanoiden Roboters „Optimus“ präsentiert. Er prophezeit, dass Tesla in drei bis fünf Jahren in der Lage sei, die erste Bestellungen entgegenzunehmen. Dann könne der E-Autobauer Millionen Tesla Bots zu einem Stückpreis von rund 20.000 US-Dollar produzieren.

Am Freitag, den 30. September 2022, präsentierte Tesla-CEO Elon Musk den ersten Prototypen des humanoiden Roboters „Optimus“. Während der Präsentation im Tesla-Büro in Palo Alto, Kalifornien, machte der Testroboter die ersten wackeligen Schritte und winkte dem Publikum zu.

Das Unternehmen zeigte außerdem ein Video, in dem der Optimus „einfache Aufgaben wie das Gießen von Pflanzen, das Tragen von Kisten und das Heben von Metallstangen an einer Produktionsstation im kalifornischen Werk des Unternehmens erledigte“. Das geht aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hervor.

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Elon Musk will Tesla-Roboter für den Massenmarkt produzieren

Demnach wolle sich der E-Autobauer neben seinem Hauptgeschäft ein zweites Standbein in den Bereichen Robotik und Künstliche Intelligenz aufbauen. Elon Musk sagte derweil, dass er davon ausgehe, dass das Unternehmen in rund drei bis fünf Jahren die ersten Bestellungen für den Tesla Bot entgegennehmen könne.

Ab dann sei der US-Konzern theoretisch in der Lage, Millionen Exemplare zu produzieren – zu einem Stückpreis von rund 20.000 US-Dollar. Das entspricht rund ein Drittel des aktuellen Preises vom Model Y. Musk geht sogar davon aus, dass Tesla mit seinen Robotern einen höheren Umsatz erzielen kann als mit seinen Elektroautos.

Es gibt noch viel zu tun, um Optimus zu verfeinern und zu beweisen. Ich glaube, Optimus wird in fünf oder zehn Jahren unglaublich sein, geradezu umwerfend.

Optimus: Das ist der humanoide Roboter von Tesla

Tesla hat den Prototypen des Optimus laut eigenen Angaben bereits im Februar 2022 produziert. Der Testroboter wiegt dem Vernehmen nach rund 73 Kilogramm. Für die nächste Generation will der E-Autobauer eine 2,3-kWh-Batterie, ein Chipsystem und Aktuatoren im Rumpf des Roboters verbauen, um für den Antrieb der Gliedmaßen zu sorgen.

Dann soll der humanoide Roboter auch in den Fabriken des Unternehmens zum Einsatz kommen. Musk sagte außerdem, dass die Einführung des Optimus auf dem Massenmarkt das Potenzial habe, „die Zivilisation zu verändern“ und eine „Zukunft des Überflusses und der Armut“ zu schaffen.

Optimus: Experten skeptisch

Bei der Ankündigung des Optimus im Mai 2021 erntete Tesla noch Spott, als das Unternehmen zu Präsentationszwecken einen Menschen in ein Kostüm steckte. Diesmal fielen die Reaktionen weitaus positiver aus. Auch zahlreiche Experten zeigten sich von der Geschwindigkeit und der Entwicklung des Tesla Bots begeistert.

Christian Hubicki, Robotik-Professor an der Florida State University, twitterte beispielsweise, dass Tesla „in etwa einem Jahr einen weiten Weg zurückgelegt hat“. Er schrieb aber, auch dass die gezeigten Funktionen für einen humanoiden Roboter lediglich Standard „aber nicht umwerfend“ seien.

My take:
1. Impressed by the short turnaround to build a new humanoid robot and show it live. Hats off to the team.
2. The shown capability seems standard (but not mind-blowing) for humanoids.
3. Zero idea on the reliability.
4. I'll believe the price when my lab buys one.

— Christian Hubicki (@chubicki) October 1, 2022

Jonathan Aitken, Robotiker und Dozent an der Universität Sheffield in Großbritannien, sprach gegenüber The Verge, von einer „interessante Vorführung“. Er merkte allerdings an, dass es noch viele offene Fragen über die Fähigkeiten des Roboters gebe. Er wies etwa darauf hin, dass in den Videos vom Optimus beispielsweise eine „Nabelschnur“ zu sehen war.

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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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