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WordPress vs Joomla
TECH

WordPress vs Joomla – ein Vergleich

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Aktualisiert: 06. Oktober 2022
von Werbepartner
Unsplash.com / halacious
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Jede Person, die eine eigene Website erstellen möchte, benötigt als Grundlage ein Content-Management-System. Die Frage ist also nicht, ob ein CMS benötigt wird, sondern welches wirklich in Frage kommt. Wir machen deswegen den Vergleich: WordPress vs Joomla.

Mit über 40 Prozent Marktanteil gehört WordPress zu den beliebtesten Content-Management-Systemen. Bei dem CMS handelt es sich um ein Open-Source-System, das kostenlos und in wenigen Schritten für alle Arten von Website-Projekten genutzt werden kann. Aber nicht nur WordPress ist ein Open-Source-System, sondern auch das CMS Joomla.

Beide Systeme punkten damit, dass die Installation und Einrichtung nur wenige Minuten dauert, dass auch unerfahrene Nutzer:innen ohne große Einarbeitungszeit schnell zurecht kommen und zahlreiche Plugins und Themes zur Verfügung stehen.

Aber kann Joomla wirklich mit dem großen Konkurrenten WordPress mithalten?

WordPress vs Joomla: WordPress im Überblick

Das Content-Management-System WordPress wurde bereits im Jahr 2003 entwickelt und seither immer wieder weiterentwickelt. Im November 2022 steht mit WordPress 6.1 das aktuellste Update an. Die große Community kümmert sich nicht nur um die Weiterentwicklung des CMS, sondern steht auch bei Fragen und Problemen zur Verfügung.

WordPress ist eine Open-Source-Software, die innerhalb weniger Minuten kostenlos heruntergeladen werden kann. Aufgrund der einfachen Strukturen und der Möglichkeit, grundsätzlich jede Art von Website erstellen zu können, ist WordPress bei vielen Website-Betreiber:innen oft die erste Anlaufstelle.

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Um besser verstehen zu können, was WordPress genau ist, schauen wir uns im Folgenden die Punkte Plugins, Installation, Benutzerfreundlichkeit, Updates und Wartung, Suchmaschinenoptimierung, modernes Webdesign und Kosten an.

  • Plugins: Im Pluginverzeichnis haben Nutzer:innen eine große Auswahl an kostenlosen und kostenpflichtigen Plugins. Mit den Plugins lassen sich Websites einfach und schnell erweitern. Beispielsweise, wenn Blog-Betreiber:innen zusätzlich noch einen Online-Shop auf der Website betreiben möchten. Zu viele Plugins machen die Verwaltung aber gleichzeitig unübersichtlich.
  • Installation: Die Installation ist unkompliziert und in der Regel in wenigen Minuten erledigt. Du hast also die Möglichkeit, in kürzester Zeit mit der Erstellung deiner Website zu starten.
  • Benutzerfreundlichkeit: Besonders für unerfahrene Nutzer:innen ist WordPress sehr einfach zu bedienen.
  • Updates und Wartung: Der Wartungsaufwand ist bei WordPress hoch. Insbesondere, wenn du viele Plugins nutzt. Es besteht zwar die Möglichkeit, automatische Updates zu aktivieren, das ist allerdings weniger empfehlenswert.
  • Suchmaschinenoptimierung: Bei WordPress sind in der Basis-Version keine Einstellungen für die Suchmaschinenoptimierung integriert. Mit Plugins lassen sich diese aber unkompliziert hinzufügen.
  • Modernes Webdesign: Im Themeverzeichnis von WordPress findest du zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Themes für deine Website. Allerdings ist es pro Website nur möglich, ein Theme zu verwalten.
  • Kosten: Grundsätzlich kann WordPress komplett kostenlos heruntergeladen werden. Allerdings musst du dich selbst um das Hosting kümmern.

Vor- und Nachteile von WordPress

Im Folgenden zeigen wir dir im Überblick die Vor- und Nachteile von WordPress.

Vorteile von WordPress Nachteile von WordPress
Schnelle und unkomplizierte Installation und Einrichtung Großer Wartungsaufwand notwendig
Großes Plugin- und Themeverzeichnis mit kostenlosen und kostenpflichtigen Angeboten Viele Plugins machen die Website unübersichtlich
Intuitive Nutzeroberfläche, auch für unerfahrene Nutzer:innen einfach Eine Website kann nur ein einziges Theme verwalten
Große Community, die bei Fragen unterstützt

WordPress vs Joomla: Joomla im Überblick

Das Content-Management-System Joomla ist etwas später als WordPress, im Jahr 2005, entstanden. Es handelt sich auch um eine Open-Source-Software und das CMS ist aus diesem Grund kostenlos erhältlich. Für unerfahrene Nutzer:innen stehen zahlreiche Tutorials zur Verfügung, die große Community unterstützt aber bei Fragen.

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Um besser verstehen zu können, was Joomla genau ist, schauen wir uns im Folgenden die Punkte Aufbau, Bedienung, Benutzerverwaltung, Templates, mehrsprachige Nutzung, Sicherheit und Kosten an:

  • Aufbau: Joomla ist in insgesamt drei verschiedene Ebenen aufgebaut: die funktionelle Ebene, Seiteninhalte und das Layout der Website. Dafür stehen Nutzer:innen viele unterschiedliche Templates zur Verfügung.
  • Bedienung: Dank dem WYSIWYG-Editor ist die Bedienung grundsätzlich sehr einfach und flexibel.
  • Benutzerverwaltung: Im Gegensatz zu WordPress ist die Benutzerverwaltung bei Joomla deutlich einfacher gestaltet. Beispielsweise lassen sich Nutzergruppen erstellen.
  • Templates: Es gibt viele unterschiedliche Templates, also Gestaltungsvorlagen. Diese sind in der Regel, wenn die Basisversion ausreicht, kostenlos erhältlich. Durch die große Auswahl sind unerfahrene Nutzer:innen aber schnell überfordernd.
  • Mehrsprachige Nutzung: Bei Joomla ist die mehrsprachige Nutzung möglich und bereits integriert.
  • Sicherheit: Aufgrund der Open-Source-Strukturen gilt Joomla, ähnlich wie auch WordPress, als angreifbar.
  • Kosten: Das Content-Management-System Joomla ist grundsätzlich kostenlos erhältlich. Viele der Templates sind zudem in der Basisversion kostenlos verfügbar.

Vor- und Nachteile von Joomla

Im Folgenden zeigen wir dir im Überblick die Vor- und Nachteile von Joomla.

Vorteile von Joomla Nachteile von Joomla
Einfache und intuitive Bedienung Große Auswahl an Templates für unerfahrene Nutzer:innen schnell überfordernd
Mehrere Templates auf einer Website möglich Leicht angreifbar für Hacker
Große Auswahl an Modulen und Erweiterungen Einarbeitungszeit für Module und Erweiterungen notwendig
Mehrsprachigkeit ist bei Joomla direkt integriert

WordPress vs Joomla im direkten Vergleich

Auch wenn sich WordPress und Joomla auf den ersten Blick ähneln, da es sich bei beiden CMS um Open-Source-Systeme handelt, unterscheiden sie sich teilweise im Detail stark voneinander. In der folgenden Tabelle stellen wir deswegen beide Content-Management-Systeme gegenüber.

WordPress Joomla
Installation Schnell und einfach, keine Programmierkenntnisse erforderlich Installation selbst einfach, für Module und Erweiterungen Einarbeitung notwendig
Benutzerfreundlichkeit sehr hoch, auch für Unerfahrene einfach zu verstehen sehr hoch, insbesondere dank des WYSIWYG-Editors
Benutzerverwaltung nur Standardmäßig sehr detailliert möglich
Updates und Wartung Alle Updates sind kostenlos, kann grundsätzlich von jeder Person durchgeführt werden Einfache Wartung mit dem Update-Manager
Spracheinstellungen nur mit Plugins möglich ohne Plugins möglich
Sicherheit leicht anfällig für Angriffe leicht anfällig für Angriffe
Plugins sehr große Auswahl an kostenlosen und kostenpflichtigen Plugins große Auswahl an Erweiterungen
Kosten grundsätzlich kostenlos, Kosten für Plugins und individuelle Programmierungen eher gering grundsätzlich kostenlos, Kosten für individuelle Programmierungen eher hoch

WordPress und Joomla unterscheiden sich im Hinblick auf viele Faktoren. Die Frage, welches der beiden Content-Management-Systeme wirklich besser ist, lässt sich nur schwer beantworten. Es kommt viel mehr darauf an, wie viel Erfahrungen die Nutzer:innen haben und was sie von einem System erwarten.

Wenn Website-Betreiber:innen keine großen Programmierkenntnisse haben und für Plugins und individuelle Programmierungen nicht viel Geld ausgeben können, dabei aber trotzdem eine Website mit vielen Funktionen und einem benutzerfreundlichen Backend haben möchten, ist WordPress die passende Wahl.

Wenn ein Unternehmen oder eine Privatperson eine sehr individuelle Website erstellen möchten, ist das aufgrund der zahlreichen Templates mit Joomla unkomplizierter möglich. Hier ist allerdings eine größere Einarbeitungszeit als bei WordPress erforderlich.

Zusammengefasst gilt: Beide Content-Management-Systeme entwickeln sich stetig weiter, die jeweilige Community steht bei Fragen und Problemen immer zu Seite und mit beiden lassen sich professionelle Websites erstellen.


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