Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Google, Tracking, Datenschutz, Standortdaten
TECH

Überwachung: Google muss Millionenstrafe wegen Irreführung zahlen

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
unsplash.com/ Jonny Gios
Teilen

Google hat jahrelang Standortdaten gesammelt, ohne seine User darüber zu informieren. Im Gegenteil: Das Unternehmen hat seinen Nutzern sogar vorgegaukelt, dass sie das Tracking deaktivieren können. Aufgrund irreführender Datenschutzangaben muss Google nun 391 Millionen US-Dollar Strafe zahlen.

Suchmaschinen-Gigant Google muss in den USA eine Strafe in Höhe von 391,5 Millionen US-Dollar zahlen. Der Grund: Das Unternehmen soll jahrelang Standortdaten gesammelt haben, ohne seine User ausreichend darüber zu informieren. Vielmehr habe der US-Konzern suggeriert, dass seine Nutzer das Tracking deaktivieren können.

Das geht aus einer Mittelung hervor, die die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James veröffentlicht hat. Demnach habe das Unternehmen gegen die Verbraucherschutzgesetze in 40 US-Bundesstaaten verstoßen. Untersuchungen kamen dabei zu dem Schluss, dass Google auch dann Standortdaten erhoben hat, nachdem sich Nutzer dagegen entscheiden hatten.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Google muss 391,5 Millionen US-Dollar Strafe zahlen

Die zuständigen Generalstaatsanwälte kritisierten derweil, dass Google seinen Usern zwar die Möglichkeit eingeräumt habe, das Tracking von Ortungsdaten abzulehnen.

Der US-Konzern habe sie aber nicht darauf hingewiesen, dass die Google-Apps ebenfalls automatisiert Standortdaten erheben. Das Wall Street Journal (WSJ) zitiert Matthew Platkin, den Generalstaatsanwalt von New Jersey, dazu wie folgt:

Digitale Plattformen wie Google können nicht behaupten, den Nutzern Datenschutzkontrollen zur Verfügung zu stellen und dann diese Kontrollen missachten, um gegen den ausdrücklichen Wunsch der Nutzer – und mit großem Gewinn – Daten zu sammeln und an Werbetreibende zu verkaufen.

Nutzer sollen ab 2023 mehr Kontrolle erhalten

Die Vergleichszahlung in Höhe von 391,5 Millionen US-Dollar stellt laut den Juristen derweil einen Rekord beim bundesübergreifenden Datenschutz dar.  Die Federal Trade Commission denkt laut WSJ derweil über eine Richtlinie nach, die die Privatsphäre im Netz stärken soll.

Dazu will die Behörde vor allem die Online-Überwachung und die ungenauen Datenschutzpraktiken zahlreicher Tech-Unternehmen ins Visier nehmen. Auch der US-Kongress prüft derzeit ein Gesetz, dass Nutzern mehr Kontrolle über ihre Daten verschaffen soll.

Google hat sich gegenüber den Staatsanwälten wiederum dazu bereit erklärt, seine Angaben zur Standortverfolgung zu verbessern und seinen Usern ab 2023 mehr Kontrolle zu ermögliche. Generalstaatsanwältin Ellen Rosenblum sagte dazu: „Jahrelang hat Google den Profit über die Privatsphäre seiner Nutzer gestellt. Das Unternehmen war listig und trügerisch.“

Auch interessant: 

  • Amazon will offenbar über 10.000 Mitarbeiter entlassen
  • Kündigungsbutton: Verbraucherzentrale rügt Unternehmen für Trickserei
  • Ohne Ankündigung: Elon Musk feuert rund 5.000 Twitter-Leiharbeiter
  • Apple sammelt auch Daten über dich, wenn du das Tracking deaktivierst
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Sachbearbeiter Verwaltungsdigitalisierung (m/...
Landratsamt Schwäbisch Hall in Schwäbisch Hall
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Software Developer for a Sustainable Future (...
Circular Economy Solutions GmbH in Karlsruhe
Online Marketing Manager (m/w/d)
firstcolo GmbH in Frankfurt am Main
Performance Marketing Manager – E-Commerce / ...
Hood Media GmbH in Köln
Praktikum Social Media (d/w/m)
House of YAS GmbH in Köln

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:DatenschutzGoogleMarketing
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
Online-Speicher Internxt
Einmal zahlen, ein Leben lang Online-Speicher erhalten
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Infinity Train Elektrozug E-Zug Australien
GREENTECH

Infinity Train: Elektrozug lädt sich während der Fahrt selbst auf

10 wertvollsten KI-Unternehmen, CNBC-Rangliste
MONEYTECH

Mit neuer Nummer eins: Die wertvollsten KI-Unternehmen der Welt

Zink-Iod-Batterie Elektrode trocken
GREENTECH

Zink-Iod-Batterien: Trocken-Elektroden verdoppeln Leistung

ChatGPT GPTs erstellen KI-Assistenten KI-Agenten OpenAI
TECH

KI-Assistenten von ChatGPT: So kannst du eigene GPTs erstellen

3D-Chips Transistoren Galliumnitrid Transistoren Elektronik
TECH

Super-Transistoren sollen Elektronik schneller und effizienter machen

Elektroauto-Mythen, Reichweite, Akku, Rohstoffe, Umwelt, Umweltbilanz, Kosten, Geld, Wirtschaftlichkeit, E-Mobilität, Forschung, Fraunhofer-Institut
GREENTECH

Die hartnäckigsten Elektroauto-Mythen – und was an ihnen dran ist

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?