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Google, Alphabet, Entlassungen, Mitarbeiter
MONEYTECH

Google will offenbar bis zu 10.000 „leistungsschwache“ Mitarbeiter entlassen

Fabian Peters
Aktualisiert: 23. November 2022
von Fabian Peters
Google
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Google-Mutterkonzern Alphabet will Berichten zufolge bis zu 10.000 „leistungsschwache“ Mitarbeiter identifizieren und entlassen. Ein Investor forderte zuvor einen Stellenabbau. Um Kosten zu senken, plant Google nun die Einführung eines Leistungs-Rankings. 

Google war bislang einer der wenigen großen Tech-Konzerne, der keinen umfangreichen Stellenabbau vorgenommen hat. Während Amazon, Meta, Twitter und Co. Tausende Mitarbeit vor die Tür setzten, entzog sich die Alphabet-Tochter der Entlassungswelle bislang.

Wie das Wirtschaftsmagazin Forbes berichtet, steht nun jedoch auch eine Massenentlassung bei Google bevor. Aufgrund des Drucks eines Hedgefonds-Managers, der aktuellen Wirtschaftskrise und der Notwendigkeit, Kosten zu reduzieren, droht demnach bis zu 10.000 Angestellten die Kündigung.

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Google will „leistungsschwache“ Mitarbeiter identifizieren

Das Unternehmen plant außerdem die Einführung eines Ranking-Systems zur Leistungsverbesserung, das „leistungsschwache“ Mitarbeiter identifizieren soll. Angestellte, die eine negative Bewertung erhalten, könnten wiederum entlassen werden.

Laut Forbes hat Alphabet die Google-Führungskräfte gebeten, sechs Prozent der Belegschaft – was rund 10.000 Beschäftigten entspricht – entsprechend einzustufen. Zuvor habe das Unternehmen traditionell bereits stets zwei Prozent der leistungsschwächsten Mitarbeiter ermittelt.

Alphabet: Investor fordert Entlassungen

Google-Investor Christopher Hohn hat dem Vernehmen nach zuvor ein Schreiben an Alphabet aufgesetzt und behauptet, dass das Unternehmen seinen Angestellten zu viel zahlen würde. Der britische Milliardär und Hedgefonds-Manager forderte deshalb einen Abbau der „aufgeblähten Belegschaft“.

Alphabet beschäftigt aktuell rund 187.000 Mitarbeiter. Mit einem Anteil von 20 Prozent scheinen die Einstellungszahlen jedoch außer Kontrolle geraten zu sein. Das findet zumindest Investor Hohn, der die Personalpolitik des Unternehmen als „exzessiv“ beschreibt. Der Suchmaschinen-Gigant ließe sich demnach mit deutlich weniger Angestellten effizient betreiben.

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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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