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Tesla mahnt deutsches Ladesäulen-Start-up wegen Rufschädigung ab

Beatrice Bode
Aktualisiert: 24. November 2022
von Beatrice Bode
Mit freundlicher Genehmigung von Tesla Inc.
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Tesla hat den deutschen Ladesäulen-Anbieter Wirelane abgemacht. In einem Schreiben werfen die Anwälte des US-amerikanischen E-Autobauers dem Münchner Start-up Verunglimpfung und Rufschädigung vor. Die Hintergründe. 

Das Ladesäulen-Start-up Wirelane hat Post von Elon Musks Anwälten bekommen. In dem Schreiben mahnen sie das Unternehmen offiziell ab. Der Grund: Rufschädigung.

Wie das Handelsblatt berichtet, sei der E-Autobauer bereit, gerichtlich gegen das Münchner Start-up vorzugehen und einen Unterlassungsanspruch durchzusetzen.

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Tesla vs. Wirlane: Worum geht es im Ladesäulen-Streit?

Mittelpunkt der Auseinandersetzung ist das deutsche Eichrecht. Tesla-Säulen, die Strom nach Kilowattstunde abrechnen, sind nämlich eigentlich nicht zulässig. Da sie keinen eichkonformen Zähler haben, entsprechen sie nicht dem deutschen Gesetz.

Allerdings arbeiten Hotels und Gewerbeimmobilien sowohl mit Tesla als auch Wirelane zusammen und stellen die jeweiligen Wallboxen auf. In einem Rundschreiben machte der Gründer des deutschen Ladesäulen-Anbieters, Constantin Schwaab, seine Kund:innen nun aber auf das Problem mit Teslas Produkten aufmerksam.

Wirelane habe den Ruf von Tesla beschädigt

Als Lösung bot er außerdem gleichzeitig seine eigenen, gesetzeskonformen Produkte an. Ganz zum Ärger von Elon Musk. Denn Tesla stört sich daran, dass Wirelane den Sachverhalt in seinem Schreiben verkürzt dargestellt habe.

Der Ruf des Unternehmens sei damit zu Unrecht beschädigt worden. Darüber hinaus seien Teslas Produkte verunglimpft und herabgesetzt worden.

Ladesäulen-Streit: Was passiert nach der Abmahnung an Wirelane?

Auf Nachfrage des Handelsblatt bestätigt Schwaab, dass er natürlich eigene wirtschaftliche Interessen habe und seine Ladesäulen verkaufen wolle. Allerdings hat er offenbar nicht vor, die Unterlassungserklärung zu unterschreiben.

Tesla äußerte sich auf Nachfragen zunächst nicht zu den Vorwürfen, die das Unternehmen gegen Wirelane erhebt.

Wirlane-Gründer eigentlich Tesla-Fan

Schwaab kennt Elon Musk allerdings sogar persönlich. Als er sich als einer der ersten Deutschen überhaupt ein brandneues Model S kaufte, überreichte ihm der Tesla-CEO das Fahrzeug 2013 auf einer Veranstaltung in München. Schwaab sei ein echter Fanboy gewesen, erinnerte er sich später.

Vermutlich ist der Wireland-Gründer auch deshalb enttäuscht, dass Tesla direkt seine Anwälte loslässt. Außerdem sei er durchaus bereit gewesen, erst einmal ein Gespräch zu führen.

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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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