Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
energiespargeräte, bundesnetzagentur, strom sparen, energie sparen, test, testkauf, EU, Produkttest, Mangelware, Zoll
GREENTECH

Energiespargeräte: Bundesnetzagentur warnt vor fragwürdigen Produkten

Beatrice Bode
Aktualisiert: 02. Februar 2023
von Beatrice Bode
unsplash.com/Claudio Schwarz
Teilen

Die Bundesnetzagentur warnt aktuell vor dem Kauf und der Nutzung gewisser Energiespargeräte. Im Test stellte die Behörde erhebliche Mängel bei verschiedenen Produkten fest. 

Sinkende Temperatur und steigende Energiepreise zwingen viele Deutschen zum Strom sparen. Einige schalten direkt das Licht aus, andere versuchen sich mit Alternativen wie sogenannten Energiespargeräten zu helfen.

Energiespargeräte: Bundesnetzagentur stellt Mängel fest

Viele Anbieter:innen versprechen, dass die Stromrechnung durch die Nutzung solcher Geräte erheblich sinkt. Die Bundesnetzagentur hat das jedoch überprüft und zahlreiche formale Mängel festgestellt. „Nach dem Stand der Technik sind die Energiespareffekte solcher Geräte fragwürdig“, so Klaus Müller,Präsident der Bundesnetzagentur, .

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Apple AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Lässt sich der Stromfluss durch Energiespargeräte reduzieren?

Die von der Bundesnetzagentur getesteten Geräte sollen den Stromfluss im Haushalt stabilisieren und so zu einer niedrigen Stromrechnung führen.

Die Hersteller:innen bewerben Produkte beispielsweise als „Energie-und Stromsparbox“, „Elektrosparbox“ oder auch als „Energiespargerät“. Dabei versprechen sie, dass Verbraucher:innen ein solches Gerät einfach nur in die Steckdose stecken müssten.

Energeispargeräte: Mängel bei Bauteilen und Lötverbindungen

Zum Test kaufte die Behörde die Energiespargeräte außerhalb der EU im Onlinehandel. Während der Nutzung fiel auf, dass die Bauteile unfachmännisch angeschlossen waren. Zudem fehlten einige Lötverbindungen.

Außerdem hatten die getesteten Geräte unter anderem falsche CE-Kennzeichnungen, enthielten keine deutsche Bedienungsanleitung und wiesen keine Ansprechpartner:innen aus. Im Schadensfall könnten Verbraucher:innen also keine Garantieansprüche geltend machen.

Behörde will Import von mangelhaften Produkten stoppen

Die Bundesnetzagentur führt regelmäßig Überprüfungen bei elektronischen Geräten und Funkprodukten durch. Zudem gibt es eine intensive Zusammenarbeit mit den Zollbehörden, um nicht konforme Produkte bereits an der EU-Außengrenze zu stoppen.

Denn obwohl sie nicht mehr angeboten werden dürfen und markteinschränkende Maßnahmen erhalten, gelangen sie doch immer wieder an Verbraucher:innen.

Online-Kauf: Tipps für Verbraucher

Damit Verbraucher:innen beim Online-Kauf nicht auf unzulässige Produkt-Anbieter:innen hereinfallen, hat die Bundesnetzagentur einige Tipps zusammengestellt:

  • Nur bei seriösen und bekannten Quellen bestellen. Verbraucher:innen sollten sich vor dem Kauf über die Anbieter:innen informieren, beispielsweise über die Verbraucherzentrale oder die Stiftung Warentest.
  • EU-Adresse prüfen. Sowohl auf den Produkten als auch auf oder in den entsprechenden Verpackungen muss es eine EU-Adresse geben, über die Nutzer:innen die Hersteller:innen erreichen können.
  • AGBs prüfen. Die Angaben zu allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie Widerrufs- und Rückgabebelehrungen müssen vorhanden sein.
  • Produkt-Beschreibung prüfen. Produkte müssen unbedingt eine deutsche Anleitung enthalten.
  • Preis-Check. Im Vergleich zu Mitbewerber:innen sollte der Preis plausibel sein.
  • Verkäufer:in kontaktieren. Sind Anbieter:innen seriös, sollte er die Fragen der Verbraucher:innen zügig beantworten.
  • Stecker-Check. Nutzer:innen sollten darauf achten, dass der Steckertyp des Produktes auch in Deutschland verfügbar ist.

Nicht alle Produkte zum Energie sparen sind schlecht

Die Bundesnetzagentur betonte in ihrer Mitteilung allerdings auch, dass sie die Warnung nicht für effiziente Energiesparlampen, Energiesparthermostate oder ähnliche Produkte ausspricht. Sie entsprechen den europäischen Anforderungen und ermöglichen tatsächliche Energieeinsparungen.

„Es ist das Gebot der Stunde, dass wir Energie sparen“, so Bundesnetzagentur-Präsident Müller. „Und es gibt zum Beispiel von den Verbraucherzentralen oder der Stiftung Warentest zahlreiche hervorragende Tipps, wie das geht.“

Auch interessant: 

  • Die Bundesnetzagentur verbietet „StreamOn“ und „Vodafone Pass“
  • Floater: Diese Wellenkraftwerke erzeugen Strom an der Küste
  • Energie-Revolution: Diese Wärmebatterie wandelt Strom in Hochhitze um
  • Neuer Energieträger: Laub eignet sich als Biomasse in Biogasanlagen

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Praktikum im Bereich Kommunikation, PR und Co...
Daimler Truck AG in Leinfelden-Echterdingen
Praktikant (m/w/d) Content und Kommunikation ...
Somfy GmbH in Rottenburg am Neckar
Sachbearbeitung Social Media Management (w/m/d)
Landesbetrieb Forst Brandenburg in Eberswalde
Online Marketing Specialist (m/w/d)
Q-Park Operations Germany GmbH & Co. KG in Grevenbroich
Digital Content Creator:in im Bereich Beauty ...
DALTON COSMETICS GERMANY GmbH in Deggendorf, Regen, ...
Content Redakteur/ Copywriter (w/m/d)
Anders & Ganz GmbH in Aachen, Hamburg
Social Media Manager
Karl Jäger Bayrisches Trachtenhaus GmbH in Miesbach
SEA-Manager (w/m/d) – befristet
KOS GmbH & Co. KG in Schönefeld
THEMEN:EnergieStrom
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonBeatrice Bode
Folgen:
Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
EMPFEHLUNG
PITAKA Hüllen Galaxy Z Fold7
Schlank, robust, smart: Die neuen Hüllen von PITAKA für das Galaxy Z Fold7 und Flip7
Anzeige TECH
goneo eigener Chatserver-2
goneo: Dein eigener Chatserver für Teams, Familie & Freunde
Anzeige TECH
naturstrom smartapp
Smart Charging: Schnell und einfach E-Auto laden mit der naturstrom smartapp
Anzeige GREEN
Vodafone Business
Vodafone Business-Kracher: Doppeltes Datenvolumen + 10 GB pro Monat
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

deutsche KI-Fabrik Jülich Jupiter AI Factory Supercomputer
BREAK/THE NEWSTECH

Erste deutsche KI-Fabrik: Unabhängigkeit von den USA und China?

Solaranlagen China Risiko Stromversorgung Blackout Wechselrichter
GREENMONEY

Solaranlagen: Kann China unsere Stromversorgung sabotieren?

KI Arzt Arztpraxis Künstliche Intelligenz Gesundheitssystem
BREAK/THE NEWSTECH

Geht eine KI zum Arzt, Diagnose: Algorithmusstörungen

KI im Job
AnzeigeTECH

Digitale Grundkompetenz: Warum Künstliche Intelligenz jetzt dazugehört

Zinn-Perowskit-Solarzellen, Nachhaltigkeit, Forschung, Wissenschaft, Solarenergie, Klima
GREENTECH

Zinn-Perowskit-Solarzellen: Forscher erhöhen Wirkungsgrad

Roboter Schulwege Verkehr KI
TECH

Humanoider Roboter soll Schulwege mit KI sicherer machen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück AirPods gewinnen!

Airpods 4 Apple
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?