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Tesla Megapacks, Batteriespeicher, Energiespeicher, Belgien, Lessines
GREENTECH

Megapacks: Tesla enthüllt bislang größten Energiespeicher in Europa

Felix Baumann
Aktualisiert: 12. Dezember 2022
von Felix Baumann
Mit freundlicher Genehmigung von Tesla Inc.
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Tesla hat in Belgien einen der größten Energiespeicher in Europa in Betrieb genommen. 40 Tesla-Megapacks sollen künftig einen wichtig Beitrag zur Energieversorgung der belgischen Gemeinde Lessines leisten. 

Tesla agiert seit geraumer Zeit auch abseits der Automobilbranche. Denn inzwischen baut das Unternehmen nicht nur Elektroautos, sondern auch seine eigenen Energiespeicher. Die sogenannten Megapacks sorgen derweil bereits vielerorts für eine zuverlässige Überbrückung von Stromausfällen.

Mit einem neuen Projekt knackt Tesla nun einen Rekord in Zentraleuropa. Denn in der belgischen Gemeinde Lessines hat das Unternehmen einen der größten Energiespeicher in Europa in Betrieb genommen. Damit geht ein weiteres Großprojekt innerhalb kurzer Zeit an den Start. Bereits im November entstand im Vereinigten Königreich nämlich eine ähnliche Anlage.

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Tesla installiert 40 Megapacks in Belgien

Mit den Megapacks von Tesla möchte Belgien den Wandel zu nachhaltigen Energieträgern beschleunigen. Bisher sorgte ein Generator aus den 50er-Jahren für die Energiesicherheit in unsicheren Zeiten. Mit den neuen Energiespeicher kann das Stromnetz aber deutlich zuverlässiger betrieben werden. Insgesamt installierte Tesla 40 seiner Megapacks.

Damit ermöglicht das Unternehmen die Speicherung von bis zu 50 Megawatt an Energie. Die Kapazität liegt wiederum bei 100 Megawattstunden. Im Alltagsbetrieb speisen Netzanbieter dabei überschüssige Energie aus Solar- und Windkraftanlagen in das System ein und rufen diese nachts oder an bewölkten Tagen wieder ab.

Energiespeicher: Es bedarf mehr Speicherlösungen

Bei Tesla kommt es dennoch auch immer wieder zu Problemen. So läuft bei der Produktion in Grünheide längst nicht alles nach Plan. Vielerorts fehlt zudem geeignetes Personal. Die Gigafactory in Nevada, in der das Unternehmen die Megapacks fertigt, befindet sich hingegen auf einem guten Weg. Denn inzwischen fertigt Tesla dort etwa 42 Megapacks pro Woche.

Der Bedarf an Batterielösungen wird dabei künftig eher zu- als abnehmen. Denn die Elektromobilität und Energiewende erfordern das Abspeichern und Abrufen großer Energiemengen. Tesla wird deshalb vermutlich weiterhin aus den Ausbau seiner Megapacks setzen.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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