Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
alternative App-Stores, EU, Apple, App Store Werbung, Apps, iPhone, Werbung
TECH

Apple will ab 2024 offenbar alternative App Stores in der EU zulassen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 14. Dezember 2022
von Maria Gramsch
Apple
Teilen

Die Vorherrschaft des App Stores von Apple könnte ab 2024 der Geschichte angehören. Denn der Konzern arbeitet offenbar an der Öffnung seiner Geräte, um EU-Richtlinien einzuhalten.

Erst Ende Oktober hat Apple den letzten Rückschlag durch die Europäische Union verkraften müssen. Denn laut EU-Beschluss muss sich der iPhone-Konzern von seinem Lightning-Anschluss verabschieden.

Ab 2024 sollen dann auch Apple-Geräte über den neuen EU-Standard USB-C geladen werden können. Doch das ist nicht die einzige Änderung, die es bei dem Tech-Konzern aufgrund einer EU-Entscheidung 2024 geben soll.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Sonos Era 100 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Denn wie Bloomberg berichtet, arbeitet der Konzern daran, ab 2024 auch externe App Stores auf seinen Geräten zuzulassen. Die Neuerung soll voraussichtlich mit dem Upgrade auf iOS 17 stattfinden.

Warum will Apple alternative App Stores zulassen?

Seit Jahren wird Apple immer wieder mit Beschwerden von Verbraucherschützer:innen und Wettbewerbshüter:innen auf den verschiedensten Ebenen konfrontiert. Der Grund ist Apples App Store, der als einziges auf den Geräten des Konzerns zugelassen ist.

Doch das soll sich ab 2024 ändern, damit Apple „die strengen Anforderungen der Europäischen Union“ ab 2024 einhalten kann, heißt es in dem Bericht von Bloomberg.

Demnach seien Mitarbeiter:innen aus den Bereichen Software-Engineering und Services in die Änderungen involviert. Diese würden Änderungen vornehmen, die es Nutzer:innen künftig erlauben könnte, Apps von Drittanbietern auf ihre iPhones oder iPads zu laden.

EU-Vorschriften zwingen den Konzern zum Handeln

Hinter dieser Entwicklung steht der Digital Markets Act, der Anfang November in Kraft getreten ist. Diese EU-Vorschrift will unter anderem für faire Wettbewerbsbedingungen auf den digitalen Märkten sorgen.

Sie gilt für Unternehmen mit einem Marktwert von mindestens 75 Milliarden Euro und 45 Millionen monatlichen EU-Nutzer:innen. Ab 2024 soll sie verpflichtend für Unternehmen gelten.

So können durch die Öffnung der Geräte künftig auch Drittanbieter zum heiß umkämpften App-Markt Zugang erhalten.

Ähnlich wie bei der Entscheidung zu den Ladegeräten mit USB-C-Anschluss steht aber auch der Verbraucherschutz mit im Vordergrund. Denn für Nutzer:innen soll durch die Öffnung der App Stores das digitale Leben erleichtert werden.

Apples Geschäft mit dem App Store

Der App Store ist für den Tech-Konzern ein lukratives Geschäft. Das liegt nicht zuletzt an der hohen Provision, die das Unternehmen dort verlangt. Diese beträgt zwischen 15 bis 30 Prozent der Einnahmen.

Insgesamt macht der App Store laut Bloomberg rund sechs Prozent des Gesamtumsatzes bei Apple aus. Laut Bloomberg-Analysten dürfte auf Europa ein Anteil von weniger als zwei Prozent entfallen.

Angesichts der hohen Strafen, die bei Nichteinhaltung der EU-Vorgabe drohen, dürfte das für den Konzern jedoch zu verkraften sein. Denn wenn sich Unternehmen nicht an die EU-Regeln halten, können Geldstrafen in Höhe von bis zu 20 Prozent ihres weltweiten Jahresumsatzes fällig werden. Für Apple wären das rund 80 Milliarden US-Dollar.

Auch interessant:

  • Deutschland: Apple startet Self-Service-Reparatur für iPhone und Mac
  • Apple startet Notruf SOS per Satellit ab Dezember in Deutschland
  • Apple gibt klein bei: iPhones bekommen USB-C-Anschluss
  • Klage: Apple muss wegen Bezahlsystem Apple Pay vor Gericht

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
IT-Systemingenieur/in (m/w/d)
DeutschlandRadio KdÖR in Köln
Data Platform Team Lead (all genders) | Berli...
Aroundhome in Berlin
Referent PR & Social Media (m/w/d)
Bayerischer Landes-Sportverband e.V. in München
Senior Social Media Manager – DACH (m/w/d)
Apollo-Optik Holding GmbH & Co. KG in Schwabach
Praktikum im Bereich Kommunikation, PR und Co...
Daimler Truck AG in Leinfelden-Echterdingen
Werkstudent | Online Marketing | Mid & Up...
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Creative Campaign & Content Manager (m/w/d)
bittl Schuhe + Sport GmbH in München
Werkstudent:in Content & Social Media Man...
consultingheads GmbH in Köln
THEMEN:AppleAppsEuropäische Union (EU)
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
EMPFEHLUNG
American Express Gold Card
American Express: Höchstes Startguthaben und Membership Rewards Punkte seit Jahren!
Anzeige MONEY
PŸUR BLACK SALE 2025
BLÄCK SALE bei PŸUR: Schnelles Internet für Zuhause – jetzt schon zum Black-Friday-Preis!
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Die Ministerin für Künstliche Intelligenz, Diella, vor einer Albanien-Flagge.
BREAK/THE NEWSTECH

Gegen Korruption: Albanien macht eine KI zur Ministerin

AI und Cloud-Souveränität
AnzeigeTECH

AI und Cloud souverän nutzen: Mehr Flexibilität und Kundennähe für Versicherer

Sandbatterie
GREENTECH

Die weltweit größte Sandbatterie speichert Wärmeenergie

Ein Zeichnung eines Pferderennens, das die KI-Strategie von Microsoft symobilisiert.
BREAK/THE NEWSTECH

Microsofts KI-Strategie: Unbemerkt zum Big Player

Wellenenergie, Wellenkraft, Erneuerbare Energien, Eco Wave Power, Nachhaltigkeit, Klima, Klimawandel, Klimaziele, Strom
GREENTECH

Wellenenergie: Bojen könnten Strom für Millionen Menschen erzeugen

Ein Roboter schreibt liest einen journalistischen Text.
BREAK/THE NEWSTECH

KI-Journalismus: Wenn der Moderator vom Avatar ersetzt wird

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück SONOS gewinnen!

Sonos Era 100 Smart Speaker
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?