Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Meta Künstliche Intelligenz, Meta, Strafe, Geldstrafe, Geldbuße, Facebook, Instagram, Datenschutz, Datenmissbrauch, Gericht, Urteil
SOCIALTECH

Erneute Strafe: Meta muss 390 Millionen Euro für Datenmissbrauch zahlen

Beatrice Bode
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Beatrice Bode
Meta
Teilen

Meta muss eine Strafe in Höhe von 390 Millionen Euro bezahlen. Das Unternehmen hat laut irischer Aufsichtsbehörde gegen EU-Datenschutzvorschriften verstoßen. Die Auswirkungen auf die Facebook-Mutter dürften enorm sein.

Facebook-Mutter Meta muss eine Strafe in Höhe von 390 Millionen Euro bezahlen. Der Grund: Das Social Media-Unternehmen hat gegen EU-Datenschutzvorschriften verstoßen. Das hat die irische Datenschutzkommission (DPC) entschieden, berichtet unter anderem die BBC.

EU bestraft: Meta missbraucht Nutzerdaten

Dem Bericht nach war die Art und Weise, wie Meta um die Erlaubnis gebeten hat, personenbezogene Daten der Nutzer:innen für Werbung auf Facebook und Instagram zu verwenden, rechtswidrig.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Apple AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Demnach befand die Kommission, dass beide Social Media-Kanäle keine Zustimmung erzwingen könnten. Bisher mussten Nutzer:innen entweder die Verwendung ihrer Daten akzeptieren oder alternativ die Plattform verlassen.

Auslöser für die Untersuchung durch die DPC war eine Beschwerde, die der Datenschutzbeauftragte Max Schrems 2018 im Namen von zwei Usern in Österreich und Belgien eingereicht hatte. Damals trat in der EU die neue Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO) in Kraft.

Auf die genannte Art und Weise Einverständnis von Nutzer:innen zu erzwingen, stellt laut irischer Datenschutzbehörde einen Verstoß gegen die DSGVO dar.

Meta will sich gegen Urteil wehren

Vertreter:innen von Meta argumentierten laut BBC-Bericht, dass Facebook und Instagram von Natur aus personalisiert seien. Gezielte Werbung sei deshalb ein Teil dieser Personalisierung und wesentlicher Bestandteil der Funktionsweise der Plattform.

Darüber hinaus erklärte das Unternehmen, dass es den Nutzer:innen kein Ultimatum stelle und die Plattform ohne die Verwendung von Daten für Werbung einfach nicht funktionieren könne.

Außerdem würde Meta die Menschen angeblich nicht dazu zwingen, die Verwendung ihrer Daten zu akzeptieren. Verbraucher:innen bekämen stattdessen eine Reihe von Instrumenten an die Hand, um die Verwendung ihrer Daten zu kontrollieren.

Datenschützer feiern ihren Sieg

Datenschützer:innen freuen sich über das Urteil der irischen Behörden. Laut BBC bedeutet die Entscheidung, dass User künftig eine Wahlmöglichkeit bekommen müssen, wie ihre Daten für zielgerichtete Online-Werbung genutzt werden solle.

Besonders Schrems freut sich über den Erfolg. Wie der Spiegel berichtet, sei ihm kein anderes Unternehmen bekannt, das versucht hat, die Datenschutzgrundverordnung auf so arrogante Weise zu ignorieren.

Nicht die erste massive Geldstrafe für Facebook-Mutter

Die aktuelle Geldbuße ist bereits die zweite erhebliche Strafe, die die irische Aufsichtsbehörde für Meta verhängt. Bereits im November hat das Unternehmen eine Bußgeldforderung in Höhe von 265 Millionen Euro erhalten.

Grund dafür war ein Datenleak aus dem Jahr 2021. Damals hatten Hacker die Daten von über 533 Millionen Facebook-Usern veröffentlicht.

Mit der aktuellen Strafe muss der Social Media-Konzern insgesamt 1,1 Milliarden Euro an die irische Aufsichtsbehörde zahlen. Gerade im Hinblick auf den fallenden Börsenkurs dürften die Bußgelder das Unternehmen schmerzen.

Wird Meta sein Geschäftsmodell ändern?

Laut Spiegel dürften auch die langfristigen Folgen für das Unternehmen enorm sein. Denn das Urteil bedeute auch, dass Meta seine Arbeitsweise massiv ändern und personalisierte Werbung für Facebook- und Instagram-Accounts deaktivieren müsse. Allerdings stammt der Großteil der Einnahmen aus Werbung.

Die DPC ist in die Überwachung und Einhaltung des EU-Datenschutzrechts involviert, weil sowohl Instagram als auch Facebook ihren europäischen Hauptsitz in Irland haben.

Nach dem Urteil hat Meta nun drei Monate Zeit, seine Arbeitsweise zu ändern. Meta zeige sich von der Entscheidung enttäuscht. Laut BBC will das Unternehmen in Berufung gehen. Außerdem werde es weiterhin personalisierte Werbung auf seinen Plattformen schalten.

Auch interessant: 

  • Meta-Aktie: Minus 25 Prozent – Aktionäre strafen Facebook-Konzern ab
  • Facebook Marketplace: EU wirft Meta erneut Wettbewerbsverzerrung vor
  • Millionenstrafe: Meta muss sich für gigantisches Datenleak verantworten
  • Diese 10 Unternehmen haben die höchsten DSGVO-Strafen kassiert

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Content Creator (m/w/d)
Johannes-Diakonie in Mosbach
Audio-visueller Content Creator (w/m/d) B2B –...
Drees & Sommer SE in Stuttgart
Junior Content Writer (m/w/d)
Wirtgen International GmbH in Windhagen
Praktikant (w/m/d) Online-Marketing mit Schwe...
Drees & Sommer SE in Stuttgart
Praktikant/ Werkstudent (m/w/d) im Bereich So...
WESTFLEISCH SCE mbH in Münster
Fachreferent/-in Kommunikation – Social...
RAG Aktiengesellschaft in Essen
Marketing Manager Grafik/Social Media (m/w/d)
Messe Augsburg ASMV GmbH in Augsburg
Social Media & Content Marketing Manager ...
OVOL Papier Deutschland GmbH in Hamburg
THEMEN:FacebookMetaRecht
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonBeatrice Bode
Folgen:
Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
EMPFEHLUNG
PITAKA Hüllen Galaxy Z Fold7
Schlank, robust, smart: Die neuen Hüllen von PITAKA für das Galaxy Z Fold7 und Flip7
Anzeige TECH
goneo eigener Chatserver-2
goneo: Dein eigener Chatserver für Teams, Familie & Freunde
Anzeige TECH
Vodafone Business
Vodafone Business-Kracher: Doppeltes Datenvolumen + 10 GB pro Monat
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

KI Arzt Arztpraxis Künstliche Intelligenz Gesundheitssystem
BREAK/THE NEWSTECH

Geht eine KI zum Arzt, Diagnose: Algorithmusstörungen

KI im Job
AnzeigeTECH

Digitale Grundkompetenz: Warum Künstliche Intelligenz jetzt dazugehört

Zinn-Perowskit-Solarzellen, Nachhaltigkeit, Forschung, Wissenschaft, Solarenergie, Klima
GREENTECH

Zinn-Perowskit-Solarzellen: Forscher erhöhen Wirkungsgrad

Roboter Schulwege Verkehr KI
TECH

Humanoider Roboter soll Schulwege mit KI sicherer machen

KI-Tool Deepfakes erkennen Fake-Videos erkennen Künstliche Intelligenz UNITE
TECH

Neues KI-Tool soll Deepfakes erkennen – zuverlässiger als je zuvor

Flaggen EU Länder Wind Himmel Deutschland Dänemark Italien Griechenland
MONEYTECH

Digitalisierung: Diese EU-Länder schneiden am besten ab

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück AirPods gewinnen!

Airpods 4 Apple
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?