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EU-Report: User teilen Beiträge bei Social Media trotz Warnungen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Maria Gramsch
Pixabay.com / S. Hermann & F. Richter
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Soziale Netzwerke sind besonders anfällig für die Verbreitung von Falschinformationen. Deshalb haben sich Facebook, Twitter und Co. im Verhaltenskodex für Desinformation verpflichtet, potenziell falsche oder irreführende Beiträge zu markieren. Doch diese Warnhinweise bei Social Media halten offenbar viele User nicht vom Teilen ab.

Die Verbreitung von Fake News kann für Betroffene nicht nur einen Imageschaden zur Folge haben. Auch wirtschaftlich können sich Falschinformationen auswirken.

Im Jahr 2019 beispielsweise haben Fake News Schätzungen zufolge weltweit einen Schaden in Höhe von rund 78 Milliarden US-Dollar angerichtet. Allein in den USA wird der Schaden auf rund 17 Milliarden US-Dollar geschätzt.

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Um das Teilen von falschen Inhalten einzudämmen, markieren die großen sozialen Netzwerke fragwürdige Beiträge seit einiger Zeit mit Warnhinweisen. Doch diese sind laut EU-Berichten wohl nicht so erfolgreich wie erhofft.

User teilen Beiträge bei Social Media trotz Warnhinweisen

Wie Bloomberg berichtet, werden Warnungen bei potenziell falschen oder irreführenden Beiträgen laut EU-Berichten in den meisten Fällen ignoriert.

Demnach würden Nutzer:innen von TikTok Beiträge teilen, auch wenn sie einen Warnhinweis enthalten, dass die Informationen „ungeprüft“ sind. Das passiere in 71 Prozent der Fälle, wie aus dem Bericht des Unternehmens hervorgehe.

Bei Facebook würden Warnhinweise Nutzer:innen nur bei 25 Prozent der gekennzeichneten Beiträge davon abhalten, sie zu teilen. Bei Instagram liege die Zahl immerhin bei 38 Prozent.

Der Verhaltenskodex für Desinformation

Hinter den Berichten der großen sozialen Netzwerke steht der Verhaltenskodex für Desinformation. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Selbstregulierungsstandards, um Desinformation in sozialen Netzwerken zu unterbinden.

Für die Ergebnisse der Selbstüberwachung haben die Unterzeichner des Kodex nun ein Transparenzzentrum eingerichtet. Erstmals haben die großen Tech-Konzerne hier ihre Berichte veröffentlicht, wie sie ihre Verpflichtungen aus dem Kodex in die Praxis umsetzen.

So will die EU „die Bemühungen der Unterzeichner zur Bekämpfung von Desinformation und die Umsetzung der im Rahmen des Kodex eingegangenen Verpflichtungen sichtbar und nachvollziehbar“ machen, heißt es in einer Meldung der EU.

EU ist mit Twitter-Bericht nicht zufrieden

Laut der EU haben alle Unterzeichner ihre Berichte pünktlich vorgelegt. Diese würden auf einem vereinbarten harmonisierten Berichtsmuster basieren.

Mangelhaft war jedoch der Bericht von Twitter. Denn dieser enthalte „nur wenige Daten“. Auch seien „keine Informationen über die Verpflichtungen zur Stärkung der Faktenüberprüfungs-Community“ im Bericht enthalten.

„Ich bin enttäuscht, dass der Bericht von Twitter hinter den anderen zurückbleibt, und ich erwarte ein ernsthafteres Engagement für die Verpflichtungen, die sich aus dem Kodex ergeben“, kommentiert Věra Jourová, Vizepräsidentin der EU-Kommission und Kommissarin für Werte und Transparenz.

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THEMEN:AppsEuropäische Union (EU)FacebookInstagramTikTokX (ehemals Twitter)
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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.

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