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ChatGPT E-Books, Amazon, KI, Künstliche Intelligenz, Urheberrecht, Bücher, OpenAI
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E-Books von ChatGPT tauchen bei Amazon auf – Problem für Verlage

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
unsplash.com/ Rolf van Root
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Die KI-Software ChatGPT kann nicht nur Texte schreiben, die sich von menschlichen kaum unterscheiden lassen, sondern auch komplette E-Books. Hunderte solcher digitaler Bücher sind nun bei Amazon aufgetaucht. Für den Online-Händler und viele Verlage dürfte das ein Problem darstellen. 

ChatGPT hat die Digitalbranche regelrecht auf den Kopf gestellt. Die KI-Software liefert nämlich nicht nur bestechend präzise Antworten, sondern schreibt auch Texte, die sich von menschlichen kaum unterscheiden lassen. Doch genau das stellt auch ein Problem dar.

E-Books: Hunderte von ChatGPT geschriebene Bücher aufgetaucht

Während Microsoft die KI unlängst in seine Suchmaschine Bing integriert und Google eine ChatGPT-Alternative präsentiert hat, hat der Bundesstaat New York die Künstliche Intelligenz an öffentlichen Schulen verboten. Der Grund: Die dortige Schulbehörde befürchtet negative Auswirkungen auf den Lerneffekt.

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Auch die Klimabilanz von Künstlicher Intelligenz liest sich erschreckend. Doch damit nicht genug. Denn nach dem anfänglichen Hype rund um ChatGPT werden die Probleme und Risiken von KI immer sichtbarer. Auf Amazon tauchten beispielsweise bereits Hunderte E-Books auf, in denen ChatGPT als Autor oder Mitautor genannt wird.

E-Books von ChatGPT: Problem für Autoren und Verlage – Urheberrecht unklar

Das geht aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hervor. Demnach sollen bereits Mitte Februar 2023 über 200 solcher digitaler Bücher auf Amazon zum Verkauf gestanden haben. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein. Die Titelbilder zahlreicher E-Books von ChatGPT stammen derweil von KI-Bildgeneratoren wie Dall-E.

Die Probleme solcher Veröffentlichungen sind dabei vielschichtig. Denn einerseits sind das Urheberrecht und der Datenschutz bei KI-Texten und -Bildern unklar – selbst wenn ChatGPT als Autor oder Mitautor genannt wird. Denn die Informationen und Daten der KI-Software stammen oftmals von den Usern selbst.

Andererseits stellen E-Books von ChatGPT eine Gefahr für viele Verlage und menschliche Autoren dar. Das äußerte auch Mary Rasenberger, Geschäftsführerin der Autorenvereinigung Authors Guild, gegenüber Reuters: „Diese Bücher werden den Markt überschwemmen, und viele Autoren werden arbeitslos werden“. Amazon scheint zudem kaum in der Lage zu sein, KI-Texte zu erkennen.

ChatGPT: OpenAI-Gründer Sam Altman fordert Regulierung von KI

Theoretisch könnte Amazon von ChatGPT geschriebene Text schlichtweg verbieten. Doch auch dabei erscheint die Rechtslage unklar. Zumindest könnte der US-Konzern vermutlich aber darauf bestehen, die KI-Software als Autoren oder Mitautoren zu nennen. Doch dafür müsste das Unternehmen erst einmal in der Lage sein, solche Inhalte zu erkennen.

Die Probleme rund um KI-Software wie ChatGPT häufen sich jedoch nicht nur. Es gibt bislang kaum Lösungen und nur wenig eindeutige Antworten. Selbst OpenAI-CEO Sam Altman, Chef des Unternehmens hinter ChatGPT, fordert deshalb eine KI-Regulierung vonseiten der Politik.

Denn Altman macht sich laut eigenen Angaben Sorgen darüber, dass die Gesellschaft und Institutionen nicht schnell genug auf die Einwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz reagieren könne. Auf Twitter schrieb er dazu:

Die Versuchung ist groß, es [ChatGPT: Anm.d.Red.] superschnell zu machen, was beängstigend ist – die Gesellschaft braucht Zeit, um sich an etwas so Großes anzupassen.

Auch interessant:

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THEMEN:AmazonBildungKünstliche Intelligenz
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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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