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Hybrider Briefversand: So geht Emissionsvermeidung mit Insetting

Deutsche Post DHL
Ausbau der E-Mobilität – die Deutsche Post DHL Group will als erstes Logistikunternehmen seine logistikbezogenen Emissionen bis 2050 auf null reduzieren. (Foto: Ronald Rampsch/Adobe Stock)

Geschäftliche Briefpost ist und bleibt relevant – auch im Jahr 2023. Dank der Brieflösungen von Deutsche Post DHL kann sie dennoch zukunftsorientiert und klimafreundlich sein. Wie das geht und wie du bei deinem Briefversand mit Insetting-Maßnahmen Emissionen einsparen kannst, erfährst du hier.

Trotz Digitalisierung erfreut sich der analoge Brief in der Geschäftskommunikation größter Beliebtheit – und ist daher für viele Unternehmen nicht wegzudenken. Denn im Gegensatz zur meist nur flüchtig gelesenen E-Mail, bleibt ein haptischer Brief länger in Erinnerung, was ihm einen klaren Vorteil verschafft.

Eine Umfrage der Deutschen Post verdeutlicht dies: Die meist genannten Gründe für die Nutzung klassischer Briefpost sind die persönliche Ansprache sowie die hohe Akzeptanz der Empfangspersonen. Beides ist für die Kundenbindung relevant und daher für Unternehmen von großer Bedeutung.

Doch ist Briefpost in Zeiten von Klimawandel und Energiewende überhaupt noch zeitgemäß? Wie nachhaltig ist der Briefversand? Deutsche Post und DHL haben sich intensiv mit dieser Frage befasst – und allein im Jahr 2022 rund 600 Millionen Euro in ihre Nachhaltigkeitsinitiative sowie den Ausbau ihrer E-Mobilität investiert.

Hybride Geschäftspost: Emissionen aktiv vermeiden

Ihre Lösung lautet: hybride Briefpost. Bei diesem Ansatz vereint die Deutsche Post das Beste aus beiden Welten: den digitalen Versand mit dem analogen Empfang. Während du also deine Geschäftspost bequem digital erstellst und mit einem Klick versendest, empfangen deine Kundinnen und Kunden ihre Post wie gewohnt im Briefkasten – und das unter umwelt- und ressourcenschonenden Bedingungen.

Denn im Rahmen von GoGreen Plus werden die heute noch unvermeidbaren CO₂-Emissionen aus dem Transport der Hybridbriefe an anderer Stelle innerhalb des Logistiknetzes der Deutschen Post in vollem Umfang eingespart. Stichwort: Insetting. Hierzu tätigt die Deutsche Post zusätzliche Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen, etwa durch den Einkauf und die Nutzung nachhaltiger Kraftstoffe oder Elektro-Fahrzeuge für den Sendungstransport.

Das Insetting baut auf den Offsetting-Möglichkeiten auf. Während beim Offsetting Emissionen jedoch nicht innerhalb der eigenen Lieferkette vermieden, sondern CO2 nachträglich und über externe internationale Klimaschutzprojekte kompensiert wird, geht der Insetting-Ansatz durch die aktive Vermeidung noch einen Schritt weiter.

Hybrider Briefversand Deutsche Post

Die Deutsche Post vermeidet dank Insetting aktiv CO₂-Emissionen: aktive Vermeidung statt nachträglicher Kompensation. (Grafik: Deutsche Post)

Alle E-POST Produkte nutzen GoGreen Plus

Somit ist GoGreen Plus die nächste Stufe des klimafreundlichen Versands – und dabei integrierter Bestandteil des Leistungsversprechens der Deutschen Post: beim E-POST MAILER sowie bei allen anderen E-POST Produkten.

Hybrider Briefversand Deutsche Post

Mit dem E-POST MAILER versendest du den Brief digital per Klick. Die Deutsche Post druckt, frankiert und kuvertiert. Und deine Kundschaft erhält den Brief wie gewohnt im Briefkasten. (Grafik: Deutsche Post)

Durch die Nutzung von GoGreen Plus leistest du somit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Dieses Engagement kann in der Öffentlichkeitsarbeit transparent gemacht werden – und ist außerdem auf jedem Hybridbrief über das GoGreen Plus Logo sichtbar. Ab einer Sendungsmenge von 500 Hybridbriefen pro Jahr erhältst du auch ein kundenindividuelles Zertifikat über die im Logistiknetz der Deutschen Post vermiedene CO₂-Menge.

Du bist neugierig geworden? Erfahre jetzt mehr über die Vorteile des hybriden Briefversands und die klimafreundlichen Hintergründe der E-POST Produkte.

Jetzt mehr über klimafreundliche Hybridpost erfahren