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Fahrrad-Navigation, OsmAnd, Test, Navigation, Open Street Map
TECHTestbericht

Fahrrad-Navigation von OsmAnd im Test: Was kann der Routenplaner?

Felix Baumann
Aktualisiert: 04. Mai 2023
von Felix Baumann
OsmAnd
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In den App-Stores tummeln sich inzwischen Dutzende Navigations-Apps. Wir haben uns die Fahrrad-Navigation von OsmAnd im Test einmal genauer angeschaut.

Der Sommer steht in den Startlöchern. Wenn es in den vergangenen Wochen warm und sonnig war, tummelten sich bereits viele Fahrradfahrer auf den Radwegen der Bundesrepublik. Für nicht ortskundige oder Menschen mit einem schlechten Orientierungssinn ist eine Navigationslösung dabei unerlässlich.

Nachdem wir bereits die eher schlechte Navigation von Apple unter die Lupe genommen haben, haben wir nach weiteren Alternativen zu Google Maps gesucht. Dabei kommt OsmAnd ins Spiel: Eine kostenlose App für Android und iOS, die vor allem im Outdoor-Bereich punkten möchte. Aber funktioniert das auch?

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Fahrrad-Navigation von OsmAnd im Test: Gute Routenplanung, altbackenes Design

In der App fällt eines schnell auf: Das Design ist etwas gewöhnungsbedürftig und wirkt altbacken. Zwar lassen sich in den Einstellungen einzelnen Anzeigeoptionen wie etwa die Kartendarstellung ändern, dennoch erscheint die Oberfläche überladen und teils unübersichtlich. Das mag aber auch an dem großen Funktionsumfang von OsmAnd liegen.

Denn neben der eigentlichen Navigation über Straßen, Fahrradwege, Fußwegrouten und ÖPNV-Linien lässt die Anwendung auch die vorzeitige Planung von Routen zu. Plant du also eine Radtour in der Natur, kannst du bereits vorab die genaue Route planen.

Das geschieht mithilfe von Wegpunkten. OsmAnd findet dann den optimalen Weg zwischen zwei gesetzten Punkten und fügt diesen der Route hinzu. Einmal abgespeichert, lässt sich später auf jede vorher definierte Route zugreifen.

Routenplaner fürs Fahrrad: Ad-hoc-Navigation und bestimmte Straßen vermeiden

Möchtest du ad-hoc an ein Ziel navigieren, kannst du eine Adresse, einen Favoriten, einen Punkt auf der Karte oder eine vorab gesetzte Markierung als Ziel anwählen. Außerdem besteht die Möglichkeit, bestimmte Straßen und Wege zu vermeiden oder starke Steigungen in der Navigation auszuschließen.

Die vorab konfigurierte Fahrweise definiert dann, ob du kurze Routen nutzt oder aber über unbefestigte Straßen radelst. Bei der Navigation schlägt sich OsmAnd ausgezeichnet und teilweise sogar besser als die Konkurrenz von Apple oder Google. Das System kennt den Unterschied zwischen Rad- und Fußwegen und navigiert dich auch nicht über Straßen oder Fußgängerzonen sofern Radwege vorhanden sind.

Die Ansagen sind klar und informieren doch dabei rechtzeitig über notwendige Abbiegemanöver. Außerdem gefällt mir, dass ich mit OsmAnd Zwischenziele definieren kann. Fahre ich also in das Zentrum von München und möchte vorher bei meiner Familie vorbeischauen, kann ich beide Optionen als Wegpunkte setzen.

Fazit: Fahrrad-Navigation von OsmAnd im Test ein würdiger Konkurrent zu Google und Apple

Mein Fazit: OsmAnd ist ein würdiger Konkurrent zu Apple Karten und Google Maps. Die Navigation per Fahrrad funktioniert einwandfrei, durch den gigantischen Funktionsumfang lassen sich nicht nur kurze Routen, sondern auch ganze Ausflüge planen.

Lediglich die Benutzeroberfläche ist etwas überfrachtet und daher wahrscheinlich gerade für Einsteiger nicht leicht verständlich. Hier bessert OsmAnd hoffentlich bald nach. Die Basisversion der App ist kostenfrei und enthält Standard-Navigationsfeatures.

Möchtest du unbegrenzt Kartenmaterial herunterladen oder weitere Funktionen (etwa Höhenlinien, das Wetter, monatliche Kartenaktualisierungen und CarPlay) freischalten, so ist eine kostenpflichtige Version notwendig.

Diese kostet in der Pro-Variante derzeit 29,99 Euro pro Jahr und in der Plus-Variante (enthält nicht Cloud-Funktionen, Wetter und stündliche Kartenaktualisierungen) 9,99 Euro pro Jahr, beziehungsweise einmalig 14,99 Euro.

Auch interessant:

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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