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Luvly Elektroauto, E-Auto, Elektroauto, Elektromobilität, Umwelt, Luvly
GREENTECH

Luvly: Dieses Mini-Elektroauto soll nur 10.000 Euro kosten

Maria Gramsch
Aktualisiert: 31. Mai 2023
von Maria Gramsch
Luvly
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Ein schwedisches Unternehmen will mit seinem Elektroauto „Luvly O“ den Stadtverkehr sicherer machen. Bei der Produktion setzt der E-Autobauer dabei auf ein patentiertes System, das die Umweltbelastung noch weiter reduzieren soll. Kostenpunkt für das Elektrofahrzeug: rund 10.000 Euro. 

Ende 2022 haben Elektroautos in Deutschland erstmals die Millionenmarke geknackt. Denn zum 1. Januar 2023 waren in Deutschland rund 1,01 Millionen E-Fahrzeuge zugelassen. Diese Zahl ist sicher ein Meilenstein für die Elektromobilität.

Schaut man sich jedoch die Zahl der insgesamt zugelassenen Fahrzeuge in Deutschland an, nehmen E-Autos noch immer nur einen kleinen Bruchteil ein. Zum Jahresbeginn konnte auch die Anzahl der gemeldeten Pkw in Deutschland eine neue Bestmarke erzielen. So waren zum 1. Januar 2023 rund 48,76 Millionen Fahrzeuge in Deutschland zugelassen.

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Kleine Elektroautos könnten insbesondere für den Stadtverkehr einen Unterschied machen. Das machte auch das schwedische Unternehmen Luvly, das mit seinem Luvly O eine günstige und kleine Alternative zum normalen Auto anbieten möchte.

Das ist das Elektroauto Luvly O aus Schweden

Bereits in der zweiten Hälfte dieses Jahres soll das Elektroauto Luvly O bereits auf den Markt kommen. Das Ziel einer langen Reise für das schwedische Unternehmen, das es bereits seit 2015 gibt.

Luvly möchte ethischen und nachhaltigen Individualverkehr für jeden möglich machen.

Das Wort Luvly setzt sich aus den Worten „Light urban vehicle“ zusammen, was so viel bedeutet wie ein leichtes, urbanes Fahrzeug.

Zahlen und Fakten zum Elektroauto Luvly O

Vor allem der Preis spricht für das Elektroauto Luvly O. Denn die schwedische Firma will ihr kleines E-Auto bereits ab einem Preis von 10.000 Euro verkaufen. Damit dürfte das Modell deutlich günstiger sein als herkömmliche Autos sowie bereits etablierte E-Modelle.

Der Luvly O schafft laut den Herstellerangaben eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 90 Kilometern pro Stunde. Jedoch liegt die Reichweite bei nur 100 Kilometern.

Damit Fahrer:innen aber nicht unnötig viel Zeit an Ladestationen verbringen müssen, können sie die herausnehmbaren Akkus des Elektroautos ganz einfach austauschen. So kann die Fahrt nach einer kurzen Unterbrechung fortgesetzt werden.

Elektroauto: Luvly setzt auf das Ikea-Prinzip

Luvly möchte allerdings nicht nur mit seinem E-Auto selbst einen Beitrag für die Umwelt leisten. Denn auch die ökologischen Auswirkungen von Herstellung, Transport und Montage reduziert der Hersteller mit seinem patentierten Flatpack-System.

Dabei werden alle Teile des Elektroautos einzeln flach verpackt. Diese liefert das schwedische Unternehmen dann an kleine Mikrofabriken in der Nähe seiner Kund:innen. Erst hier wird das E-Auto dann zusammengebaut.

So spart Luvly nach eigenen Angaben 80 Prozent Energie bei der Herstellung und im Betrieb des Fahrzeugs im Vergleich zu konventionellen Elektroautos.

Auch stellt Luvly die meisten Teile seines kleinen Flitzers aus erneuerbaren Materialien her. Außerdem sind fast alle Fahrzeugteile recycelbar.

Wie sicher ist das schwedische E-Auto?

Energieabsorber und eine Sandwich-Verbund-Sicherheitshülle sollen für den Schutz der Insassen sorgen. So könne laut dem Hersteller „bei weitem die beste passive Sicherheit gegenüber allen vergleichbaren Fahrzeugen“ erreicht werden.

Luvly-Fahrzeuge sind wie Formel-Rennwagen gebaut.

Damit seien Luvly-Fahrzeuge eine „Alternative zu tonnenschweren Autos“, die zu einem sichereren Stadtverkehr beitragen können.

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THEMEN:AutoElektroautosElektromobilitätMobilität
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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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