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Postbank-Kunden können ab sofort Google Pay nutzen

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Postbank
geschrieben von Fabian Peters

Postbank-Kunden können ab sofort den mobilen Bezahldienst Google Pay nutzen. Die Voraussetzung dafür: ei­ne Post­bank Mastercard, Post­bank Card plus oder Postbank Card plus virtual so­wie ein NFC-fä­hi­ges Smart­pho­ne mit dem Betriebssystem Android 7 oder höher.  

Google weitet seinen mobilen Bezahldienst Google Pay aus. Denn seit Kurzem haben auch Postbank-Kunden die Möglichkeit, das Angebot zu nutzen. Damit reiht sich das Unternehmen in eine Liste namhafter Banken und Bezahldienste wie der ING, der Commerzbank und der DKB ein.

Postbank: So kannst du Google Pay einrichten

Postbank-Kunden, die Google Pay nutzen möchten, benötigen entweder eine Post­bank Mastercard, Post­bank Card plus oder Postbank Card plus virtual. Außerdem: ein NFC-fä­hi­ges Smart­pho­ne mit dem Be­triebs­sys­tem Android 7 oder höher. Um den Bezahldienst zu nutzen, benötigst du sowohl die Postbank-App als auch die Google WalletTM.


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Im Post­bank „Ban­king & Bro­ker­age“ muss wiederum deine ak­tu­el­le Mo­bil­fun­k­num­mer hin­ter­legt sein. Wenn du alle Voraussetzungen erfüllt hast, öffnest du die Post­bank-App und mel­dest dich an. Wäh­le anschließend den Me­nü­punkt „Ser­vices” aus.

So funktioniert Google Pay

Klicke nun auf „Google Pay” und be­stä­ti­ge das Hin­zu­fü­gen deiner Kar­te mit Post­bank Best­Sign. Anschließend musst du nur noch die Nut­zungs­be­din­gun­gen ak­zep­tie­ren, um deine Kar­te der Goog­le Wal­let hin­zu­­fügen. Nun kannst du Google Pay als Zahlungsmethode nutzen und mit deinem Smartphone in Geschäften bezahlen.

Außerdem hast du die Möglichkeit, in Apps oder auf Websites mit Google Pay zu bezahlen. Ein weiterer Vorteil: Zahlungen sind auch möglich, wenn dein Smartphone nicht mit dem Internet verbunden ist. Beim Bezahlvorgang sendet Google Pay außerdem eine virtuelle Kontonummer anstelle deiner tatsächlichen Kartennummer an den Händler. Dadurch sind deine Zahlungsinformationen geschützt.

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Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).