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Gehalt: So viel Geld kannst du bei der Deutschen Bahn verdienen

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Deutsche Bahn AG / Pablo Castagnola
geschrieben von Beatrice Bode

In Deutschland droht ein Dauerstreik: Denn nach Auffassung der Eisenbahngewerkschaft zahlt die Deutsche Bahn ihren Angestellten zu wenig Gehalt. Doch wie viel verdienen Beschäftigte bei der DB eigentlich? 

Seit etwa vier Monaten befinden sich die Deutsche Bahn (DB) und die Eisenbahn-und Verkehrsgewerkschaft (EVG) bereits in Tarifverhandlungen. Die Gewerkschaftler:innen fordern höhere Löhne. Die DB legte zwar ein Angebot vor – allerdings nicht zur Zufriedenheit der EVG.

Nun droht ein Dauerstreik. Um das zu verhindern, müssten die anstehenden Schlichtungsgespräche zwischen beiden Parteien im Sinne der Gewerkschaftler:innen ausgehen. „Sollte das Ergebnis nicht überzeugen, droht ein heißer Herbst mit massiven Auswirkungen bei Eisenbahn und Bus im Bereich der DB AG“, so EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch.

Gehalt: So viel Geld kannst du bei der Deutschen Bahn verdienen

Doch während sich die Eisenbahner:innen streiten, fragt sich vielleicht der ein oder andere in der Restbevölkerung, wie viel Angestellte bei der Deutschen Bahn eigentlich verdienen. Ein genaues Gehalt zu bestimmen, scheint allerdings schwierig, denn die Gehälter bei der DB richten sich auch nach verschiedenen Entgeltgruppen und den Tätigkeitsjahren.

Wie Business Insider berichtet, liege der Durchschnittsverdienst der tariflich beschäftigten Mitarbeiter:innen bei 4.000 Euro. Darin seien auch Zulagen, auf die keine Steuern und Abgaben anfallen, enthalten. Außerdem umfasse die Summe auch Sonderzahlungen wie Weihnachts- und Urlaubsgelder. Die Angaben stammen von der Deutschen Bahn selbst.

Ingenieure sind Spitzenverdiener unter allen Beschäftigten der DB

Ingenieur:innen kommen unter allen Beschäftigten dabei auf das höchste Bruttodurchschnittsgehalt. Sie verdienen etwa 6.500 Euro im Monat. Gleich danach folgen die IT-Mitarbeiter:innen mit einem durchschnittlichen Gehalt von etwa 6.300 Euro. Lokführer:innen erhalten monatlich rund 4.100 Euro, Zugbegleiter:innen verdienen circa 3.500 Euro. Fahrwegpfleger:innen oder Telefonservice-Mitarbeiter:innen bekommen etwa 2.400 Euro pro Monat.

Laut der Job-Bewertungsplattform Kununu sind die Gehälter allerdings niedriger als von der Deutschen Bahn gegenüber Business Insider angegeben. Demnach verdienen Lokführer:innen 40.300 Euro im Jahr. Die Bundesagentur für Arbeit führt in ihrem Entgeltatlas wiederum ein Lokführer:innen-Gehalt von durchschnittlich 3.648 Euro auf.

Andererseits berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), dass Lokführer:innen zwischen 44.000 Euro und 52.500 Euro jährlich verdienen, wobei auch diese Angaben von der Deutschen Bahn stammen würden. Fahrdienstleiter:innen verdienen demnach beispielsweise zwischen 36.000 Euro und 54.500 Euro pro Jahr, Zugbegleiter:innen erhalten 37.000 Euro bis 50.000 Euro jährlich.

Auszubildende bekommen je nach Ausbildungsjahr zwischen 1.004 Euro und 1.2008 Euro im Monat. Zu Weihnachten zahlt ihnen die DB außerdem ein Weihnachtsgeld. Praktikant:innen werden mit 450 Euro bis 1.000 Euro im Monat vergütet.

Deutsche Bahn: Gehalt variiert nach Entgeltgruppen und Tätigkeitsjahren

Insgesamt ist es schwer, ein konkretes Durchschnittsgehalt bei der Deutschen Bahn zu ermitteln. Denn die Vergütung hängt von individuell unterschiedlichen Faktoren ab. Alle Angestellten werden in sechs verschiedene „Funktionsgruppen“ unterteilt. Außerdem gibt es bis zu zwölf Entgeltgruppen, die wiederum in sieben Stufen organisiert sind. Die Grenzen richten sich dabei nach den jeweiligen Tätigkeitsjahren.

Gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung verweist die EVG darauf, dass entsprechende Entgelttabellen mit Vorsicht zu genießen sind. DB-Angestellte fühlten sich durch die Zahlen provoziert, heißt es weiter. Der Durchschnittsverdienst stimme, allerdings seien die Zulagen und Sonderzahlungen enthalten. Außerdem seien Mitarbeiter:innen, die nicht dem Kernbereich der Bahn angehören, sondern von externen Dienstleister:innen angestellt wurden, nicht in den Statistiken enthalten.

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Über den Autor

Beatrice Bode

Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.

20 Kommentare

  • 4100 Euro wäre ein Traum. Da muss ich mal mit der Personalabteilung sprechen, so eine Zahl hab ich auf meiner Abrechnung nämlich noch nie gesehen.

    Die knapp 40k pro Jahr sind eher realistisch. Aber man darf nicht vergessen was man dafür macht. Betrieb läuft 24/7, das heißt auch arbeiten zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten. Wochenenden? Ja, 2 im Monat. Arbeiten an Feiertagen? Ja klar, wer soll die Züge sonst fahren? Es sei denn im Plan steht Ruhe. Dazu die Verantwortung über das Material und Fracht/Fahrgäste, Fahrzeuge mit einer gewissen Komplexität die auch nicht jeder begreifen kann oder mag, ein verkehrssystem das komplett anders funktioniert als die Straße (nein, ein autoführerschein bringt dir hier nichts). Vieles läuft noch manuell denn nicht jeder fährt einen ICE mit ETCS/LZB.

    Fazit:
    Ein Flugzeug beherrschen ist schwieriger, deswegen finde ich die Gehälter dort gerechtfertigt. Aber ansonsten stehen wir den Piloten in nichts nach, haben sogar noch viel mehr Aufgaben was sich im Gehalt einfach nicht widerspiegelt. So wird es nichts mit der verkehrswende

  • Wo bekommen Sie den solche Informationen her? Sind völlig falsch! Ich bin fast 12 Jahre bei der DB als Fahrdienstleiter angestellt und bekomme 3200 Euro Brutto im Schichtdienst. Solche Fehlinformation schüren nur das Unverständnis der Allgemeinheit auf den bevorstehenden Streik. Sie sollten lieber mal darüber berichten was sich der DB Vorstand beim letzten Mal genehmigt hat. Das macht bei denen ca. 70 tausend Euro im Jahr zusätzlich pro Nase aus. Das ist eine Frechheit die verschwiegen wird.

    • Hallo Fahrdienstleister, vielen Dank für deinen Beitrag. Die von uns genannten Zahlen entsprechen den DB-Angaben. Gleichzeitig haben wir besonders im letzten Abschnitt erwähnt, dass sich nicht alle Angestellten dort wiederfinden. Deine Anregung werden wir in der Redaktion besprechen. Liebe Grüße.

  • So ein Rotz. Wo haben sie das her? Mein Brutto als Zugchef ( Zugführer) nach 47 Jahren 3100€ Brutto. Steuerklasse 1 bleiben mit Zulagen ca.2000€ Netto.

  • Ausgelernt verdient ein Elektroniker grad mal ca 2.800€ brutto monatlich wäre toll wen ich 4 k bekommen könnte

  • Warum schreibt denn niemand über die Reinigungskräfte und DB Sicherheit Mitarbeiter was die verdienen? Das diese Mitarbeiter die Geringverdiener bei der Bahn sind schreibt niemand.

  • Sind das Brutto oder Netto Beträge? Das wäre schon sehr interessant zu wissen. Im übrigen wird im Dienstleistungsbereich solche Zahlen nicht erreicht. Die bekommen Mindestlohn und nicht mal alle Zulagen, welche es gibt. Auch sind die anderen Zulagen weit vom DB Niveau entfernt. Diese sind nämlich kein Kerngeschäft. Ein Sicherheitsmitarbeiter in Sachsen-Anhalt geht im Durchschnitt mit 1700 € mtl. nach Hause. Dienstjahre werden nicht angerechnet, hat man also mit 5 oder 30 Jahren und bitte 41 Stundenwoche.

  • Ich arbeite in der FZI, und 4000 Brutto, da träumen wir von, klar, Leute die nen alten Vertrag haben und in der Endstufe sind die vielleicht, aber leute mit Verträge nach dem Börsengang, ne.aber klar das die bahn das so sagt , klingt ja viel besser, und Mitarbeiter und evg bzw gdl wirken ja so gierigen.

  • Ich geb meinem vorredner vollkommen recht. Kein tf hat soviel wie hier genannt wird. Auch bei mir als zugbegleiterin stehen ganz andere Zahlen auf dem lohnzettel. Zu den hier genannten Zahlen fehlen mir ca. 6000 Euro brutto im Jahr. Ich versteh nicht warum immer wieder falsche Zahlen in Umlauf gebracht werden.

    Wir als Personal an der Front, tf und kin, kriegen den Unmut der Reisenden immer wieder ab. Ganz Deutschland denkt dann das wir genug verdienen. Dem ist aber bei weitem nicht so.

    Hört auf lügen zu verbreiten.

  • Lächerliche Zahlen!!!Egal wo sie herkommen,sie sind komplett falsch und viel zu hoch.Bitte den Leuten nicht so einen Mist erzählen.Selbst nach einer Lohnerhöhung sind die Zahlen noch lange nicht so hoch!!!(Ich spreche für Zugbegleiter)

    • Hallo Mirko, vielen Dank für deinen Kommentar. Wir verstehen deinen Unmut. Allerdings spiegeln wir nur die von der Deutschen Bahn allgemein genannten Zahlen wieder und weisen gleichzeitig darauf hin, dass sich viele Mitarbeitende der DB in diesen Zahlen nicht wiederfinden. Das wurde von der EVG auch durch verschiedene Kanäle kommuniziert und von uns im letzten Absatz hervorgehoben. Liebe Grüße.

  • Der Schnitt ist ja nur ein Schnitt. Dass sich viele darin nicht wiederfinden, ist somit normal, so lange es eine gewisse Spanne gibt. Dennoch ist so ein Vergleich im Bezug zu Tarifverhandlungen ziemlich deplatziert.
    Am Rande: die EVG ist eine Arbeitgebergewerkschaft. Sie hat noch nie etwas für – im Schnitt – alle „ihrer“ Mitglieder herausgeholt. Ich könnte hier die Geschichte und die Tarifverhandlungen der EVG schildern, um das zu belegen, gehört hier aber nicht hin. Einfach mal „googeln“.
    Wie komme ich jetzt drauf? Weil die GdL erst noch in Verhandlungen eintreten muss. Bis dahin geben sich EVG/Transnet/Gded und der Bahnvorstand gegenseitig Tipps, wie sie „ihre“ Verhandlungen in die Länge ziehen können, damit diese Scheingewerkschaft am Ende wenigstens einen ähnlichen Abschluss erzielt, wie die GdL, um so nicht noch mehr Mitglieder zu verlieren, und die Bahn nicht einen super Verbündeten unter den Arbeitnehmern. Die können es ja machen, am Ende zahlt der Steuerzahler, so lange die Bahn hauptsächlich Staatseigentum bleibt. Es ist auch traurig, dass es einige Lokführer in dieser „Gewerkschaft“ gibt, denn für die hatte sie noch nie was über. So sollten zum Beispiel, um nicht nur Frasen zu reden, in den 90ern, den Lokführer Zulagen gekürzt werden – ja, das wollte die jetzige EVG – um damit eine allgemeine Lohnerhöhung von etwa 2 Prozent zu verkaufen. Ging nicht durch – eigentlich klar. Was der Witz und die Hinterhältigkeit dabei ist, dass die Bahn praktisch mit Null durchgekommen wäre, alle anderen kaum etwas gespürt hätten, außer eben die Lokführer, die weniger hätten, bei einem damaligen Gehalt von knapp über dem damaligen Mindestlohn. Nur die damaligen Zulagen von 200 bis 500 DM, haben diesen Job vom Mindestlohn getrennt. Ja so toll ist die EVG, damalige GdED. Ich könnte hier noch viele Beispiele anbringen, aber auch das hier sprengt ja schon den Rahmen.
    Fakt ist, auch super ausgebildete Arbeitnehmer werden unter Wert verkauft. Die Fluktuation ist ja deswegen nicht nur bei Lokführer, Zugbegleiter und in der Werkstatt so groß, sondern auch in den „gut“ bezahlten Jobs bei der Bahn. Auch da hätte ich sogar Beispiele aus dem Bekanntenkreis. Die Bahn zahlt allgemein schlecht für das, was die Mitarbeiter leisten sollen gar müssen. Und das völlig egal ob Reinigung, wo die tolle Bahn den Mindestlohn zum Teil nur durch Zulagen garantiert, oder als IT’ler. Der Schnitt scheint mir tatsächlich zu hoch gegriffen, dennoch bekommen einige entsprechendes Geld. Und vielleicht wurden ja – die Zahlen stammen ja schließlich von dort – einfach mal die Vorstandsgehälter mit eingerechnet. Sieht deswegen ja besser aus und „sind doch echte Zahlen, wir lügen doch nicht“…

  • Es gibt überhaupt keine Urlaubs und Weihnachtsgeld bei der Deutschen Bahn. Dabei handelt es sich nur um ein Auszahlungsmodell wo das Jahresgeld entweder durch 12 Teile oder 12,5 bzw. 13 teile geteilt wird.

  • Wie schon oft angemerkt, kann man über die Zahlen nur lachen. Oder weinen. Denn an diese Summen kommt man normalerweise niemals ran. Auch das angebliche Durchschnittsgehalt für Ingenieure dürfte um etwa 1/3 runterkorrigiert werden, wenn man „nur“ Tarifkräfte betrachtet.

  • Die Tarifverträge können von den Hauptgeschäftsstellen der Gewerkschaften bestellt werden. Die GDL verlangt z.B. lediglich 3 Euro für den Versand bei Nichtmitgliedern.
    Ein direkter Vergleich mit dem was die DB sagt, und mit dem, was im gültigen Tarifvertrag steht wäre vielleicht doch angebracht.

  • Ich verstehe nicht wo diese Zahlen herkommen!
    Komplette fehlinformation.
    Sinnvoll wäre es gewesen vorher die entsprechenden endgeldtabellen der Tarifverträge der entsprechenden Berufsfelder anzusehen. Gibt es auf der HP der EVG.
    Ich als Lockrangierführer /Transportlogistiker bei der DB Cargo verdiene mit Zulagen 3300€ brutto. Rangierbegleiter ca. 2800€-3000€
    Kollegen die ca. 40 Jahre dabei sind, kommen kaum an die genannten 4000€.
    Verbreitet nicht diesen Quatsch!

  • Also das ist ja mal echt ein Witz. Ich bin Fahrdienstleiter auf einem der größten Stellwerke Deutschlands, aber von den Zahlen kann auch ich nur träumen.
    Die Entgelttabellen sind alle öffentlich einsehbar. Als Redaktion sollte man vielleicht mal einen Blick reinwerfen, statt Angaben des Arbeitgebers (!) ungeprüft zu übernehmen. Das verbietet doch schon der eigene Menschenverstand in wirklich allen Belangen, demjenigen Glauben zu schenken, der für den Profit verantwortlich ist und nicht den, der dafür arbeiten muss. Und wie viele Leute lesen wohl noch den letzten Absatz, nachdem sie zig Absätze darüber lesen, wie sich Eisenbahner die Taschen vollstopfen?
    Zum Einordnen: Fahrdienstleiter, geringste Gehaltsgruppe 307: 2976,67€ brutto in den ersten fünf Jahren bis 3285,45€ nach 30 Jahren. Wer Weihnachts- und Urlaubsgeld haben will, kriegt das nur mit Verrechnung des Monatsgehalts. Wer also ein 13. Gehalt will, der kriegt auch nur noch 2747,69€ im Monat. Das Jahresgehalt bleibt also gleich.
    Die höchste Stufe für Fahrdienstleiter auf Stellwerken wie den Hauptbahnhöfen (355) erhalten in den ersten fünf Jahren 3781,13€, nach 30 Jahren 4164,75€.
    Nach 30 Jahren, auf einem der größten Stellwerke, 50.000€/Jahr, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld inklusive (Spoiler: Das trifft auf kaum noch jemanden zu). Die 10%, die hier im Artikel draufgelegt wurden, kann man ja mal der Bahn vorschlagen. Wenn das eh bereits gezahlt wird, dann macht es ja kein Problem mehr, unsere Gehälter alle um 10% zu erhöhen. Einfach mal nur als Voraussetzung, um danach Tarifverhandlungen überhaupt weiterzuführen.

    Und da kaum einer weiß, was Fahrdienstleiter machen: Wir stellen die Weichen für Züge, wir disponieren alles, sodass die Verspätungen so gering wie möglich ausfallen bei Fahrplänen, die gar nicht umsetzbar sind. Und wenn unsere Anlage ausfällt, dann sind wir verantwortlich dafür, dass die Züge sicher von A nach B kommen. Bei Fehlern können Züge entgleisen oder kollidieren. Wir tragen Verantwortung für das Leben hunderter Menschen, wenn die Technik versagt. Im Störungsfall gibt es nicht mehr all die Absicherungen, die für Sicherheit sorgen und uns vor Fehlhandlungen schützen. Kann sich ja mal jeder überlegen, ob man das 30 Jahre machen möchte, bei einer Komplexität, bei der einem regelmäßig der Kopf raucht, im Schichtdienst, teilweise mit 12-Stunden-Schichten, kurzen Wechseln zwischen zwei Schichten mit nur 9 Stunden Pause, um dafür 50k nach 30 Jahren zu bekommen. Vorher macht man die gleiche Arbeit für weniger Geld.

  • Ich als Ingenieur verdiene noch keine 78k. Vllt nach der hoffentlichen Einigung der EVG und dem DB Vorstand von min 8%. Gehaltserhöhung. Ich war mit Ergebnis sehr zu frieden. So hätte ich meine 80k gehabt inkl. JAL…..