Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Künstliche Intelligenz, Jobs Künstliche Intelligenz, KI, Arbeitsmarkt,
TECH

Neue Studie: Künstliche Intelligenz schafft mehr Jobs als sie vernichtet

Maria Gramsch
Aktualisiert: 23. August 2023
von Maria Gramsch
Pixabay.com / lukasbieri
Teilen

Die Ausbreitung von KI könnte für den Arbeitsmarkt drastische Folgen haben. Doch diese müssen nicht – wie bislang befürchtet – unbedingt negativ ausfallen. Eine neue Studie legt nahe, dass Künstliche Intelligenz durchaus auch neue Jobs schaffen kann und diese nicht nur vernichtet.

Die Sorge, dass Künstliche Intelligenz den Menschen auf dem Arbeitsmarkt zumindest teilweise überflüssig macht, verbreitet sich immer weiter.

Allein in den USA könnte KI laut der Unternehmensberatung McKinsey bis 2030 zwölf Millionen Menschen zum Berufswechsel zwingen. Das treffe vor allem auf Arbeitnehmer:innen in Niedriglohnberufen zu, denn für sie ist der Jobwechsel bis zu 14 Mal wahrscheinlicher.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Doch eine neue Studie der Internationale Arbeitsorganisation (ILO) hat nun herausgefunden, dass Künstliche Intelligenz wahrscheinlich eher Arbeitsplätze schaffen wird als sie zu vernichten.

Mehr Jobs durch Künstliche Intelligenz?

Die Internationale Arbeitsorganisation ist eine eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen und befasst sich unter anderem mit der Förderung von Arbeitsrechten. Für die vorliegende Studie hat die ILO die potenziellen Auswirkungen auf die Quantität und Qualität von Arbeitsplätzen weltweit durch KI analysiert.

Demnach werde Künstliche Intelligenz künftig eher Arbeitsplätze ergänzen als vernichten. Denn statt einen Job vollkommen zu vernichten, sei es wahrscheinlicher, dass mit der Hilfe von KI nur „einige Aufgaben automatisiert“ werden.

Die größte Auswirkung dieser Technologie dürfte daher nicht die Vernichtung von Arbeitsplätzen sein, sondern vielmehr die potenziellen Veränderungen in der Qualität der Arbeitsplätze, insbesondere in Bezug auf Arbeitsintensität und Autonomie.

Die Automatisierung treffe „die meisten Arbeitsplätze und Branchen“ nur zum Teil. Diese seien auch durch den Einsatz von neuen KI-Modellen wie ChatGPT bereits eher ergänzt als ersetzt worden.

Vor allem Bürojobs werden sich verändern

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz werde vor allem Jobs im Büro verändern, da die Arbeiten hier „mit der größten Technologiebelastung“ ausgestattet seien. Fast ein Viertel der Aufgaben seien „hoch belastet“, mehr als die Hälfte sei „mittel belastet“.

Anders verhält sich das hingegen bei Manager:innen, Fachkräften und Techniker:innen. Bei diesen Berufsgruppen weise nur ein „kleiner Teil der Aufgaben“ eine hohe Technologiebelastung auf, ein Viertel sei „mittel belastet“.

Auch zwischen Männern und Frauen werde es laut der Studie „deutliche“ Unterschiede geben. Demnach seien Frauen eher von der potenziellen Automatisierung ihrer Arbeit betroffen. Der Anteil sei „mehr als doppelt so hoch“ wie bei Männern. Dies gelte vor allem für Länder mit hohen und mittleren Einkommen, da Frauen hier eher in Büroberufen arbeiten.

Diese Länder sind besonders betroffen

Aber nicht nur zwischen den Geschlechtern gibt es deutliche Unterschiede in den Ergebnissen der Studie. Auch der Entwicklungsstand eines Landes wirkt sich auf die bevorstehende Technologisierung aus.

Demnach seien in Ländern mit hohem Einkommen 5,5 Prozent der Gesamtbeschäftigten potenziell von der Automatisierung durch Technologie wie Künstlicher Intelligenz betroffen. In Ländern mit niedrigem Einkommen liege die Zahl nur bei etwa 0,4 Prozent.

Kaum Unterschiede gebe es jedoch beim Steigerungspotenzial – das sei in allen Ländern nahezu gleich. Dadurch könne der technologische Wandel „mit den richtigen politischen Maßnahmen“ erhebliche Vorteile für Entwicklungsländer haben.

Auch interessant:

  • Für diese Jobs stellt Künstliche Intelligenz eine Bedrohung dar
  • KI: Google Chrome kann jetzt Artikel für dich zusammenfassen
  • Microsoft stampft seinen Sprachassistenten Cortana ein
  • Entwickelt Google eine Künstliche Intelligenz, um Journalisten zu ersetzen?
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Werkstudent | Online Marketing | Mid & Up...
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Sales Manager / Business Developer SAP (d/w/m)
4flow in Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Hambur...
Data Engineer (m/w/d)
emetriq GmbH in Hamburg
Social Media Manager:in (m/w/d)
Stadtsparkasse Düsseldorf in Düsseldorf
Content-Manager (m/w/d)
Novoferm Vertriebs GmbH in Isselburg-Werth

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:ArbeitKünstliche Intelligenz
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
PŸUR
Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat
Anzeige TECH
American Express Kreditkarte
Jetzt profitieren: Exklusive Vorteile mit der American Express Kreditkarte sichern
Anzeige MONEY
American Express® Business Gold Card
SBS American Express Business Gold Card: Jetzt 250 Euro Startguthaben sichern
Anzeige MONEY
American Express Business Platinum Card
500 Euro Startguthaben sichern: Mit der American Express Business Platinum Card
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Balkonkraftwerke Vergleich, Solar, Solarenergie, Erneuerbare Energie, Solarenergie, Sonne, Haus, Stiftung Warentest, Ranking
GREENTECH

Stiftung Warentest: 8 Balkonkraftwerke im Vergleich – nur zwei Anlagen „gut”

KI Bias Künstliche Intelligenz Verzerrungen
TECH

KI-Verzerrungen: Was bedeutet Bias?

sparsamsten Diesel Mittelklasse, ADAC, Verbrauch, Kosten, Gesamtkosten, Grundpreis, CO2-Ausstoß, Kraftstoff, Auto, Mobilität, Fahrzeug, Automobil-Industrie
MONEYTECH

Laut ADAC: Die sparsamsten Diesel der Mittelklasse

VPN-Anbieter Europa, VPN-Dienste Europa
TECH

Alternativen zu US-Software: 4 VPN-Anbieter aus Europa

Energie Fußboden, Schleim, Forschung, Wissenschaft, Strom, Stromerzeugung, Kanada, Universität, grüner Strom, saubere Energie
GREENTECH

Schleimiges Material im Fußboden erzeugt Energie – wenn man darüber läuft

Reasoning-Modelle KI Künstliche Intelligenz LRM
TECH

Studie: Sind Reasoning-Modelle weniger leistungsfähig als gedacht?

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?