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Künstliche Intelligenz, Jobs Künstliche Intelligenz, KI, Arbeitsmarkt,
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Neue Studie: Künstliche Intelligenz schafft mehr Jobs als sie vernichtet

Maria Gramsch
Aktualisiert: 23. August 2023
von Maria Gramsch
Pixabay.com / lukasbieri
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Die Ausbreitung von KI könnte für den Arbeitsmarkt drastische Folgen haben. Doch diese müssen nicht – wie bislang befürchtet – unbedingt negativ ausfallen. Eine neue Studie legt nahe, dass Künstliche Intelligenz durchaus auch neue Jobs schaffen kann und diese nicht nur vernichtet.

Die Sorge, dass Künstliche Intelligenz den Menschen auf dem Arbeitsmarkt zumindest teilweise überflüssig macht, verbreitet sich immer weiter.

Allein in den USA könnte KI laut der Unternehmensberatung McKinsey bis 2030 zwölf Millionen Menschen zum Berufswechsel zwingen. Das treffe vor allem auf Arbeitnehmer:innen in Niedriglohnberufen zu, denn für sie ist der Jobwechsel bis zu 14 Mal wahrscheinlicher.

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Doch eine neue Studie der Internationale Arbeitsorganisation (ILO) hat nun herausgefunden, dass Künstliche Intelligenz wahrscheinlich eher Arbeitsplätze schaffen wird als sie zu vernichten.

Mehr Jobs durch Künstliche Intelligenz?

Die Internationale Arbeitsorganisation ist eine eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen und befasst sich unter anderem mit der Förderung von Arbeitsrechten. Für die vorliegende Studie hat die ILO die potenziellen Auswirkungen auf die Quantität und Qualität von Arbeitsplätzen weltweit durch KI analysiert.

Demnach werde Künstliche Intelligenz künftig eher Arbeitsplätze ergänzen als vernichten. Denn statt einen Job vollkommen zu vernichten, sei es wahrscheinlicher, dass mit der Hilfe von KI nur „einige Aufgaben automatisiert“ werden.

Die größte Auswirkung dieser Technologie dürfte daher nicht die Vernichtung von Arbeitsplätzen sein, sondern vielmehr die potenziellen Veränderungen in der Qualität der Arbeitsplätze, insbesondere in Bezug auf Arbeitsintensität und Autonomie.

Die Automatisierung treffe „die meisten Arbeitsplätze und Branchen“ nur zum Teil. Diese seien auch durch den Einsatz von neuen KI-Modellen wie ChatGPT bereits eher ergänzt als ersetzt worden.

Vor allem Bürojobs werden sich verändern

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz werde vor allem Jobs im Büro verändern, da die Arbeiten hier „mit der größten Technologiebelastung“ ausgestattet seien. Fast ein Viertel der Aufgaben seien „hoch belastet“, mehr als die Hälfte sei „mittel belastet“.

Anders verhält sich das hingegen bei Manager:innen, Fachkräften und Techniker:innen. Bei diesen Berufsgruppen weise nur ein „kleiner Teil der Aufgaben“ eine hohe Technologiebelastung auf, ein Viertel sei „mittel belastet“.

Auch zwischen Männern und Frauen werde es laut der Studie „deutliche“ Unterschiede geben. Demnach seien Frauen eher von der potenziellen Automatisierung ihrer Arbeit betroffen. Der Anteil sei „mehr als doppelt so hoch“ wie bei Männern. Dies gelte vor allem für Länder mit hohen und mittleren Einkommen, da Frauen hier eher in Büroberufen arbeiten.

Diese Länder sind besonders betroffen

Aber nicht nur zwischen den Geschlechtern gibt es deutliche Unterschiede in den Ergebnissen der Studie. Auch der Entwicklungsstand eines Landes wirkt sich auf die bevorstehende Technologisierung aus.

Demnach seien in Ländern mit hohem Einkommen 5,5 Prozent der Gesamtbeschäftigten potenziell von der Automatisierung durch Technologie wie Künstlicher Intelligenz betroffen. In Ländern mit niedrigem Einkommen liege die Zahl nur bei etwa 0,4 Prozent.

Kaum Unterschiede gebe es jedoch beim Steigerungspotenzial – das sei in allen Ländern nahezu gleich. Dadurch könne der technologische Wandel „mit den richtigen politischen Maßnahmen“ erhebliche Vorteile für Entwicklungsländer haben.

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THEMEN:ArbeitKünstliche Intelligenz
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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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