Testbericht

TeaBlobs: Das können die Tee-Tabletten aus „Die Höhle der Löwen“

TeaBlobs Erfahrungen Test, Die Höhle der Löwen, Tee-Tabletten, Tee-Tabs
DS_Produkte
geschrieben von Fabian Peters

Eine schnelle, einfache und leckere Teezubereitung: So lautet das Versprechen von TeaBlobs. Die Tabs kommen ohne Sieb und Beutel aus und lassen sich in heißem Wasser auflösen. Wir haben die Tee-Tabletten aus „Die Höhle der Löwen“ getestet. 

TeaBlobs will mehr sein als ein klassischer Tee. Denn die Tee-Tabletten seien besser als Instant-Tee, schneller als Teebeutel-Tee und einfacher als loser Tee. Das Start-up spricht sogar von einer neuen Art Tee zu genießen. Das Versprechen von TeaBlobs:

  • schnell und einfach
  • ohne Sieb oder Beutel
  • weniger Abfall
  • natürlich und Bio-zertifiziert
  • in Deutschland produziert

TeaBlobs: Das sind die Tee-Tabletten aus „Die Höhle der Löwen“

Hinter TeaBlobs steht das Gründer-Duo Sebastian Kadhim und Kai Stork. Die Idee zu den Tee-Tabletten kam Kadhim, als er während der Fastenzeit von Kaffee auf grünen Tee umstieg. Seine Vision: eine neue und bequeme Art der Teezubereitung – ohne Kompromisse im Geschmack.

Das Ergebnis: TeaBlobs. Von ihrem Produkt überzeugt wagten sich die beiden Gründer schließlich in die VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“. Doch halten die Tee-Tabletten, was sie versprechen? Wir haben TeaBlobs getestet.

TeaBlobs Erfahrung: Bio-Teezubereitung in Tab-Form

Die Tee-Tabletten von TeaBlobs sind in sieben Sorten und Geschmacksrichtungen erhältlich: Ingwer Zitrone, Green Mango, Grüne Minze, Rooibos Vanille, Earl Grey, China Sencha und Berry Hibiskus. Wir haben die Sorte Ingwer Zitrone und Green Mango getestet.

Bei Öffnen der Pappdosen stieg dabei ein überraschend angenehmer klassischer Teeduft in die Nase, was bei einem genauen Blick auf die Verpackung wenig verwundert. Denn die TeaBlobs bestehen aus gepresstem Teepulver. Sie kommen außerdem ohne Industriezucker aus, sind vegan und haben quasi fast keine Kalorien.

Beispiel: Eine Tablette Ingwer Zitrone kommt auf 100 Milliliter gerechnet gerade einmal auf eine Kalorie. TeaBlobs empfiehlt wiederum eine Tablette auf 200 Milliliter heißem Wasser. Das Auflösen dauert mit einigen Löffelumdrehungen dabei nur kurze Zeit.

Geschmack

Laut TeaBlobs ist der Tee genießbar, sobald sich die Tablette aufgelöst und sich ein Bodensatz gebildet hat. Das dauert erfahrungsgemäß gerade einmal zwei Minuten. Der Bodensatz ist zudem trinkbar. In puncto Geschmack konnten uns die Sorten Zitrone Ingwer und Green Mango mit einer natürlichen Note überzeugen.

Allerdings hätte beide Sorte etwas intensiver sein können. Das dürfte aber im wahrsten Sinne des Wortes Geschmacksache sein. Theoretisch lässt sich die Intensität aber auch selbst dosieren – beispielsweise durch weniger Wasser auf eine Tablette oder mehr Wasser auf zwei Tabletten.

Das Versprechen, dass der Tee auch nach längerer Standzeit nicht bitter wird, können wir derweil bestätigen. Auch die Ziehzeit ist vergleichsweise gering.

Verpackung und Inhalt

Eine Packung TeaBlobs enthält – unabhängig von der Sorte – jeweils 20 Tee-Tabletten. Die Verpackung selbst besteht überwiegend aus Pappe beziehungsweise Papier. Ein wiederverschließbarer Deckel zum Aufstecken ermöglicht eine praktische Lagerung der Pappdosen.

TeaBlobs Kosten: Was kosten die Tee-Tabletten?

Eine Packung TeaBlobs kostet derzeit 6,99 Euro. Alle Sorten lassen sich sowohl einzeln als auch als Teil verschiedener Sets kaufen. Beispielsweise gibt es ein 4-er Geschenkset für 27,96 Euro. Außerdem: ein 4er-Kräuter-Frucht-Set, ein 5er-Probier-Set und „7er Tea addicted Set„, das alle Sorten enthält.

TeaBlobs Tee-Tablette: Fazit und Erfahrungen

Unsere Erfahrungen im Test mit den Tee-Tabletten von TeaBlob waren positiv. Denn: Das Produkt hält, was es verspricht. Die Ziehzeit ist gering, der Geschmack natürlich und die Zubereitung einfach. Das Preis-Leistungs-Verhältnis erscheint dabei fair – vor allem vor dem Hintergrund der einfachen und schnellen Zubereitung .

Weiterer Pluspunkt: Die praktische und nachhaltige Verpackung von TeaBlob. Auch dass der zubereitete Tee nicht nachbittert, empfanden wir als positiv. Denn einige Sieb- oder Beutelteezubereitungen sind nach längerer Standzeit teilweise nicht mehr genießbar.

Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links, für die wir eine kleine Provision erhalten. Das hat jedoch keinen Einfluss auf die inhaltliche Gestaltung unserer Beiträge.

Auch interessant:

Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).

1 Kommentar