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Stromfresser: Lässt Künstliche Intelligenz den Energieverbrauch explodieren?

Felix Baumann
Aktualisiert: 20. Oktober 2023
von Felix Baumann
Adobe Stock / Shuo
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Künstliche Intelligenz hat einen relativ hohen Energieverbrauch. Denn die zunehmende Nutzung und Datenverarbeitung benötigen immer mehr Strom. Dadurch könnten ChatGPT und Co. langfristig unsere Klimaziele torpedieren.

Der Begriff Künstliche Intelligenz wird für immer mehr Menschen greifbar. Denn während KI-Tools einst meist nur Unternehmen zur Verfügung standen, kann sich mittlerweile jeder für Systeme wie ChatGPT registrieren. Doch die KI-Revolution könnte uns langfristig vor neue Herausforderung stellen. Denn die Algorithmen benötigen eine nicht zu vernachlässigende Menge an Energie.

Das US-amerikanische Unternehmen Hugging Face spricht beispielsweise davon, dass sein mehrsprachiges textbasiertes KI-Modell etwa 433 Megawattstunden an Energie während des Trainings verbraucht. Zum Vergleich: Ein Deutscher benötigt jedes Jahr etwa 6,5 Megawattstunden. Ein intelligenter Algorithmus entspricht also umgerechnet etwa dem Verbrauch von 67 Menschen in der Bundesrepublik.

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Künstliche Intelligenz: Energieverbrauch wie eine komplette Stadt

Doch damit nicht genug. Denn nach dem Training verbraucht jede gestellte Anfrage an die KI zusätzlich Energie. Allein ChatGPT war im Februar 2023 mit etwa einer Milliarde Chatanfragen konfrontiert. Dabei verbrauchte das Tool etwa 581 Gigawattstunden. Das entspricht dem Jahresverbrauch von Oldenburg (etwa 170.000 Einwohner).

Zwar ließe sich der Energieverbrauch mit effizienteren Prozessoren und Grafikchips senken. Trotzdem hat eine Steigerung der Effizienz auch meist einen Anstieg der Nachfrage zur Folge. Denn ein geringerer Verbrauch senkt die Preise und macht solche Tools somit attraktiver für eine größere Zielgruppe.

Seltenere Nutzung von KI-Systemen als Lösung?

Alex de Vries von der Vrije Universität in Amsterdam untersuchte den Energiebedarf von Künstlicher Intelligenz und stellte eine Prognose auf. Demnach könnte der Bedarf an Energie bis 2027 auf 134 Terawattstunden pro Jahr ansteigen. Dann ist die Nutzung nachhaltiger Energiequellen ein Muss, damit wir unsere Klimaziele langfristig erreichen können.

Eine Lösung könnte die seltenere Nutzung von KI-Systemen darstellen. Selbst, wenn die Technologie einen hohen Komfort bietet, gibt es mehrheitlich auch Alternativen zur Befragung einer KI. Denn schaffen wir ein Bewusstsein über den Ressourcenverbrauch, so könnten sich die Anfragen an ChatGPT und Co. langfristig reduzieren. Und das schützt langfristig auch unser Klima.

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THEMEN:ChatGPTKünstliche Intelligenz
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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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