Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Elon Musk Klage, Media Matters, Antisemitimus, Twitter
SOCIAL

Die anderen sind Schuld: Elon Musk reicht „thermonukleare“ Peinlich-Klage ein

Fabian Peters
Aktualisiert: 21. November 2023
von Fabian Peters
X
Teilen

Die Organisation Media Matters hat aufgedeckt, dass X (ehemals Twitter) Werbung neben antisemitischen und rassistischen Inhalten ausspielt. Daraufhin flüchteten zahlreiche Werbekunden. Doch anstatt gegen die Inhalte selbst vorzugehen, reichte X-Chef Elon Musk nun eine Peinlich-Klage gegen Media Matters ein. Ein Kommentar. 

Getreu dem Motto „die anderen sind schuld“ hat Elon Musk eine absolut peinliche Klage gegen die US-amerikanische Organisation Media Matters eingereicht. Der Hintergrund: Media Matters hatte aufgedeckt, dass die Onlineplattform X (ehemals Twitter) Werbung neben antisemitischen und rassistischen Inhalten schaltet.

Mister-X: Elon Musk reicht peinliche Klage ein

Daraufhin kündigten – wenig überraschend – zahlreiche Werbekunden an, künftig keine Anzeigen mehr auf der Plattform schalten zu wollen. Darunter: Großunternehmen wie Apple, IBM und Disney. Mister-X dürften dadurch weitere Millionen durch die Lappen gehen – bei ohnehin schon rückläufigen Werbeeinnahmen.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Beats Studio Buds gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

In der Zwischenzeit befürwortete Musk auf X einen Post, laut dem „jüdische Gemeinschaften Hass gegen Weiße“ schüren würden. Hintergrund: Eine rechtsextreme Verschwörungstheorie, derer zufolge Juden einen Plan hegen würden, Migranten gezielt in westliche Länder zu schicken, um die „weiße“ Mehrheit zu schwächen. Elon Musk x-te dazu: „Du hast die Wahrheit gesagt.“

Doch anstatt zu versuchen seine Kunden zurückzugewinnen und konsequent gegen antisemitische und rassistische Inhalte vorzugehen, holte Musk zum bockigen Gegenschlag aus. Er wirft Media Matters sogar vor, dass die Organisation ihre Beweise manipuliert habe.

Belegter Antisemitismus ist kein Rufmord

Media-Matters-Chef Angelo Carusone lutscht den Lolli jedoch entspannt. Er entgegnete, dass seine Organisation weiterhin zu ihrem Enthüllungsbericht stehe. Zumal mittlerweile zahlreiche Medien das bestätigen. Und nein lieber Express (österreichische Boulevardzeitung): Kritik an Unternehmen und Menschen, die Antisemitismus und Rassismus tolerieren, ist kein Rufmord.

Vor allem dann nicht, wenn sich ein Unternehmer als eigene Marke inszeniert. Die von Musk angekündigte „thermonukleare Klage“ sollte unter normalen Umständen verpuffen wie ein Streichholz. Dessen ist er sich offenbar sogar bewusst und reichte sie deshalb in Texas ein.

Denn im Gegensatz zum X-Unternehmenssitz in San Francisco ist die Bevölkerung dort nicht nur konservativer. Es vertritt auch Ken Paxton, ein rechtsextremer Staatsanwalt und Trump-Anhänger, die Justiz. Der wurde übrigens aufgrund von Betrug zwischenzeitlich seines Amtes enthoben. Zum Antisemitismus kommt also noch der Versuch einer Untergrabung des Rechtssystems.

Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Kommentar. Das ist eine journalistische Darstellungsform, die explizit die Meinung des Autors und nicht des gesamten Magazins widerspiegelt. Außerdem erhebt der Kommentar keinen Anspruch auf Sachlichkeit. 

Auch interessant:

  • War’s das mit ChatGPT? OpenAI schaufelt sich sein eigenes Grab
  • Künstliche Intelligenz ist überhaupt nicht intelligent – sagen Forscher
  • Bluesky: So kannst du die Twitter-Alternative in Deutschland nutzen
  • Wie lebt Elon Musk? Haus, Hobbys und Lieblingsessen des Milliardärs
Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Praktikant Online-Marketing und Brand/Content...
Vodafone GmbH in Düsseldorf
E-Commerce Marketing Manager (m/w/d) in Voll-...
Friedrich Römer GmbH in München
Junior Social Media Manager (all genders)
Buffalo Boots GmbH in Köln
Digital Enterprise Merger & Acquisition a...
Mitsubishi Chemical Group in Düsseldorf
Online Marketing Manager (m/w/d)
Huesker Synthetic GmbH in Gescher
(Senior) International Influencer Marketing M...
ASAMBEAUTY GmbH in Unterföhring
Online Marketing Manager (all genders) &#8211...
PIA Media GmbH in München
SEO Marketing Manager (m/w/d)
AllDent Zahnzentrum GmbH in
THEMEN:Elon MuskRechtX (ehemals Twitter)
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
NIBC

Anzeige

EMPFEHLUNG
Nass-Trockensauger
Nur für kurze Zeit: Starken AEG 2-in-1-Nass-Trockensauger für nur 389 Euro sichern
Anzeige TECH
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Chatkontrolle EU Deutschland
BREAK/THE NEWSSOCIAL

Chatkontrolle: Deutschland torpediert EU-Pläne

TikTok USA Kanal Weiße Haus White House
SOCIAL

Warum das Weiße Haus jetzt einen TikTok-Kanal hat

WhatsApp direkte Übersetzungen Messenger Meta
SOCIAL

Direkte Übersetzungen in WhatsApp: Alles, was du wissen musst

KI-Influencer Sex Konsum Stereotype
SOCIALTECH

Sexualisierung, Stereotyope und Konsum: KI-Influencer verrohen die Gesellschaft

TikTok USA
BREAK/THE NEWSSOCIAL

TikTok-Deal: Trumps verlogenes Milliarden-Spiel

Elon Musk Wikipedia Grok Grokipedia KI Künstliche Intelligenz OpenAI ChatGPT
TECH

Musk plant „Grokipedia“ – KI soll Wikipedia korrigieren und Kontext ergänzen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück Beats gewinnen!

Beats Studio Buds +
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?