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E-Scooter nerven Fußgänger, Straßenverkehr, ADAC
MONEYTECH

E-Scooter: Das nervt Fußgänger im Straßenverkehr am meisten

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
unsplash.com/ Ernest Ojeh
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Eine aktuelle Umfrage des ADAC zeigt, was Fußgänger im Straßenverkehr am meisten nervt. Die größten Störfaktoren: Rücksichtslosigkeit, zu viele Fahrzeuge und E-Scooter. Die Hintergründe. 

Ob ein Spaziergang, ein Einkaufsbummel am Wochenende oder der tägliche Gang zur Arbeit: Die Deutschen legen fast jeden dritten Weg zu Fuß zurück. Doch Fußgängern ärgern sich im Straßenverkehr zunehmend über E-Scooter und deren Fahrer. Das ist eines der Kernergebnisse einer aktuellen Umfrage des ADAC.

Fußgänger fühlen sich im Straßenverkehr nicht sicher

Wie sicher ist es eigentlich auf deutschen Straßen zu Fuß unterwegs zu sein? Diese Frage hat sich auch der ADAC gestellt und zum zweiten Mal seit 2021 eine Umfrage gestartet. Der Automobilclub hat dafür über 3.250 Fußgänger in den bevölkerungsreichsten Städten aller 16 Bundesländer befragt.

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Das Ergebnis: Nur die rund Hälfte der Befragten (51 Prozent) fühlt sich sicher, wenn sie im Straßenverkehr zu Fuß unterwegs ist. Seit der Corona-Pandemie hat sich das Sicherheitsempfinden dabei offenbar kaum verbessert. Denn bei der gleichen Umfrage im Jahr 2021 lang der Wert ebenso bei rund 50 Prozent.

E-Scooter nerven Fußgänger im Straßenverkehr

Laut Umfrage gibt es dabei aber große Unterschiede zwischen den Großstädten. Städte wie Potsdam (66 Prozent) und München (64Prozent) gelten demnach als besonders sicher. In Saarbrücken (38 Prozent) und Köln (34 Prozent) ist es um das Sicherheitsempfinden derweil eher schlecht bestellt.

Die Hauptgründe dafür: Mängel an der Verkehrsinfrastruktur und das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer. Fußgänger sind laut ADAC dabei vor allem vom Fahrverhalten von E-Scooter-Fahrern genervt. Im Vergleich zum Jahr 2021 stieg der Wert von 48 auf 55 Prozent. Aus Fußgängersicht benehmen sich aber auch Radfahrer und andere Fußgänger zunehmen rücksichtsloser, als das vor zwei Jahren der Fall gewesen ist.

Ein möglicher Grund: Die Mobilität hat in Städten im Vergleich zu den Corona-Jahren wieder deutlich zugenommen. Der Umfrage zufolge beeinträchtigen dabei verschiedene Faktoren das Sicherheitsempfinden von Fußgängern im Straßenverkehr. Das sind die zehn meistgenannten Störfaktoren mit Blick auf andere Verkehrsteilnehmer:

  1. E-Scooter-Fahrer sind unerlaubt auf Gehwegen unterwegs (71 Prozent)
  2. E-Scooter-Fahrer sind zu schnell unterwegs (71 Prozent)
  3. E-Scooter-Fahrer sind unerlaubt auf Gehwegen unterwegs (69 Prozent)
  4. E-Scooter-Fahrer achten beim Abbiegen nicht auf Fußgänger (67 Prozent)
  5. Radfahrer überholen mit zu geringem Abstand (65 Prozent)
  6. Radfahrer klingeln beim Überholen nicht oder zu spät (63 Prozent)
  7. Autofahrer achten beim Abbiegen nicht auf Fußgänger (62 Prozent)
  8. Radfahrer sind unerlaubt auf Gehwegen unterwegs (62 Prozent)
  9. Fußgänger schauen ständig auf ihr Smartphone (61 Prozent)
  10. Radfahrer sind zu schnell unterwegs (61 Prozent)

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THEMEN:ElektromobilitätMobilität
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vonFabian Peters
Chefredakteur
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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