Neben den Neujahrsvorsätzen gibt es zum Jahresbeginn auch weitere Pläne, die in die Tat umgesetzt werden wollen. Dazu zählen auch größere und kleinere Anschaffungen – doch wie sieht die Finanzplanung der Deutschen für 2024 aus?
Zum Jahreswechsel nehmen viele Menschen ihren Lebenswandel unter die Lupe. In den Neujahrsvorsätzen werden Pläne geschmiedet, aber auch die Finanzplanung steht bei vielen an.
Doch welche Prioritäten haben die Deutschen für das neue Jahr? Eine YouGov-Studie, die im Auftrag von Axa durchgeführt wurde, nimmt die Finanzplanung für 2024 unter die Lupe.
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Wie sieht die Finanzplanung der Deutschen für 2024 aus?
Bei der Finanzplanung für 2024 kommt insbesondere das Thema Urlaub und Reisen sehr gut weg. Denn diese Rubrik schafft es auf Platz eins. Demnach wollen 29 Prozent der Befragten in diesem Jahr mehr für Urlaub und Reisen ausgeben als 2023.
Auf dem zweiten Platz landen gleich zwei Kategorien. Jeweils 22 Prozent der Befragten wollen in diesem Jahr mehr Geld für die Verschönerung des Zuhauses ausgeben. Aber auch Erlebnisse mit Freunden und der Familie erhalten ebenfalls 22 Prozent.
Auf den Plätzen dahinter finden sich mit 14 Prozent Altersvorsorge und Sparen sowie Shopping mit 13 Prozent.
Worauf können die Deutschen 2024 verzichten?
Mehr als jede:r Vierte will in diesem Jahr hingegen weniger Geld für Besuche in Restaurants ausgeben. Ganze 27 Prozent sehen Einsparpotenzial im Bereich der Gastronomie. Das hänge laut Axa vor allem mit der Mehrwertsteuererhöhung zusammen.
Während es Shopping bei den Mehrausgaben mit 14 Prozent auf den vierten Platz schafft, liegt die Zahl bei den Einsparungen noch höher. Denn 24 Prozent der befragten wollen in diesem Jahr weniger Geld dafür ausgeben.
Auch Konzerte oder Sportveranstaltungen sowie Streaming-Abos bergen Einsparpotenzial. Hier wollen jeweils 16 Prozent der Befragten in diesem Jahr weniger Geld ausgeben.
Für den Neujahrsvorsatz Nummer eins „Sport“ planen nur neun Prozent der Befragten im Jahr 2024 mehr Geld ein. Zehn Prozent wollen den Anteil sogar verringern.
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