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Fernseher und Handy beeinträchtigen Sinneswahrnehmung von Kindern – sagt Studie

Fabian Peters
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Fabian Peters
Adobe Stock/ Wakko
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Zu langes Fernsehen und zu eine lange Handy-Nutzung können die Sinneswahrnehmungen von Kindern beeinträchtigen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Drexel University im US-Bundesstaat Philadelphia. Die Risiken variieren dabei je nach Alter und Nutzungsdauer. 

Ab welchem Alter sollten Kinder Handys nutzen? Und: Wie viel Zeit dürfen sie vor Bildschirmen wie einem Fernseher verbringen? Mit diesen oder ähnlichen Fragen dürften sich wohl viele Eltern beschäftigen. Die Drexel University im US-amerikanischen Bundesstaat Philadelphia hat deshalb eine entsprechende Studie durchgeführt.

Handy und Fernseher können Wahrnehmung von Kindern beeinträchtigen

Bislang war zwar klar, dass Kindern körperliche Aktivität und Bewegung fehlen, wenn sie viel und zu häufig Zeit vorm Fernseher, am Handy oder Tablet verbringen. Doch die Wissenschaftler aus Philadelphia stießen auf ein weiteres Risiko.

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Denn laut ihren Studienergebnissen könnten vor allem Kleinkinder zusätzlich atypische sensorische Verhaltensweisen entwickeln. Heißt konkret: Die Fähigkeit, Sinneswahrnehmung zu ordnen und zu verarbeiten kann beeinträchtigt werden. Das gilt offenbar für alle fünf Sinne: Sehen, Riechen, Hören, Tasten und Schmecken.

Vor allem Kleinkinder gefährdet

Der Studie zufolge haben vor allem Kinder, die vor ihrem zweiten Lebensjahr viel Zeit vor Bildschirmen verbrachte haben, atypische Verhaltensweisen entwickelt. Die Wahrscheinlichkeit dafür sei dabei höher als vor dem dritten Lebensjahr. Außerdem steige das Risiko durch zunehmende Bildschirmzeit pro Tag.

Die Folge: Kinder suchen intensivere sensorische Stimulationen oder sind gegenüber intensiven Empfindungen abgeneigt, so die Studienautoren. Hinzu komme eine langsamere Reaktion oder geringere Empfindlichkeit auf bestimmte Reize. Solche oder ähnliche Verhaltensweisen können laut den Forschern auf gestörte Sinneswahrnehmungen hinweisen.

Für die Studie wurden Daten der US-amerikanischen National Children’s Study (NCS) herangezogen. Die Forscher werteten dabei vor allem die Bildschirmzeit von Säuglingen und Kleinkindern im Alter von zwölf, 18 und 24 Monaten aus.

Bei bereits bestehenden Verhaltensstörungen seien Übungen zur sensorischen Verarbeitung durch Beschäftigungstherapeuten hilfreich. Außerdem sollte die Bildschirmzeit reduziert werden.

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vonFabian Peters
Chefredakteur
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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