Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Kündigung Social Media, Social Media Posts vermeiden, Kündigung
MONEYSOCIAL

Kündigung wegen Social Media: Das solltest du auf keinen Fall posten

Maria Gramsch
Aktualisiert: 05. März 2024
von Maria Gramsch
Adobe Stock / Viacheslav Yakobchuk
Teilen

Eine Kündigung wegen eines Social Media-Posts zu erhalten, ist auch in Deutschland möglich. Wir erklären dir, was du mit Blick auf deine Arbeit auf keinen Fall in den sozialen Medien tun solltest. 

Im vergangenen Jahr hat Meta eine Recruiterin gekündigt, nachdem sie Tipps für Jobsuchende bei TikTok gepostet hatte. Meta sah hier einen Interessenkonflikt und entließ die Frau.

Doch könnten Posts bei Social Media dich auch in Deutschland deinen Job kosten? Möglich ist es, wenn du dich nicht an bestimmte Regeln hältst.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Apple AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

So vermeidest du die Kündigung wegen Social Media

Private Accounts bei Instagram, Facebook und Co. sind natürlich in erster Linie auch genau das: Privatsache. Allerdings gibt es hier auch für Arbeitnehmer:innen in Deutschland einige Fallstricke, die beachtet werden sollten.

Bist du beispielsweise krank geschrieben, solltest du dir Posts vom Badesee lieber verkneifen. Natürlich sind während der Krankschreibung jegliche Aktivitäten erlaubt, die die eigenen Genesung fördern – einen guten Eindruck dürfte das bei der Arbeit allerdings trotzdem nicht hinterlassen.

Das kannst du natürlich umgehen, indem du deine Accounts auf privat stellst. Aber auch Einstellungen für „enge Freunde“, die die Zielgruppe deiner Posts einschränken, können in einem solchen Fall hilfreich sein.

Unternehmensgeheimnisse sind tabu

Richtig kritisch wird es allerdings, wenn du deine Loyalitätspflichten gegenüber deinem Arbeitgeber verletzt. Du solltest deshalb niemals Unternehmensgeheimnisse öffentlich bei Social Media posten.

Auch Aussagen, die dem Ruf des Unternehmens schaden können, fallen in diese Kategorie. Denn solche Posts bei Social Media können eine Abmahnung oder gar eine Kündigung nach sich ziehen.

Kritik ist zwar nicht gleich Kritik. Aber selbst konstruktiven Kritik ist vermutlich direkt bei deinen Vorgesetzten besser aufgehoben als in den sozialen Netzwerken.

Darauf solltest du achten, um eine Kündigung wegen Social Media zu vermeiden

Auch wenn Profile in sozialen Netzwerken grundsätzlich erst einmal Privatsache sind, kann dein Arbeitgeber dir unter Umständen dennoch den Gebrauch untersagen.

Das gilt beispielsweise, wenn dir die Nutzung deines Smartphones während der Arbeit allgemein untersagt ist. Manche Unternehmen haben aber auch die Regel, dass auf dienstlichen Geräten das Posten auf Social Media untersagt ist.

Sollte dir das alles egal sein, weil du deinen aktuellen Job sowieso nicht leiden kannst, solltest du noch eine weitere Sache beachten. Denn viele Recruiter und Headhunter sind online unterwegs.

Äußerst du dich also negativ über deinen aktuellen Arbeitgeber, könnte sich das auch negativ auf deine Karrierechancen auswirken. Denn die Inhalte werden auch weiterhin im Netz verfügbar sein und könnten einen schlechten Eindruck bei einem potenziellen neuen Arbeitgeber hinterlassen.

Auch interessant:

  • Generation Z, Millennials und Co: Hört auf Menschen in Schubladen zu stecken!
  • 3 Tipps, um Kollegen (besser) zu kritisieren
  • Krankmeldung am Wochenende: Darauf musst du achten
  • Studie verrät: Wann du ChatGPT und Co. bei der Arbeit lieber nicht nutzen solltest

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Content Creator (m/w/d)
ClayTec GmbH & Co. KG in Viersen
HR Manager (m/w/d) Recruiting & Social Me...
K-T-K GmbH in Warstein
Working Student UX/UI and Product Design (m/f/d)
auxmoney GmbH in Düsseldorf
E-Commerce Marketing Manager (m/w/d)
Laverana GmbH & Co. KG in Hannover
Praktikant*in Community Management and Data R...
Mercedes-Benz AG in Stuttgart
Videograf/in / Content Creator (m/w/d)
A. Leistenschneider GmbH in Düsseldorf
Social-Media-Manager:in (m/w/d) im Krankenhaus
Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen gGmbH in Bremen
Social Media & Marketing Specialist DACH-...
Nesperta Europe sp. z o.o. in bundesweit, Home-Office
THEMEN:Arbeit
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
EMPFEHLUNG
eSchwalbe
E-Roller-Deal: Jetzt eSchwalbe für nur 29 Euro im Monat sichern
Anzeige TECH
goneo eigener Chatserver-2
goneo: Dein eigener Chatserver für Teams, Familie & Freunde
Anzeige TECH
PITAKA Hüllen Galaxy Z Fold7
Schlank, robust, smart: Die neuen Hüllen von PITAKA für das Galaxy Z Fold7 und Flip7
Anzeige TECH
naturstrom smartapp
Smart Charging: Schnell und einfach E-Auto laden mit der naturstrom smartapp
Anzeige GREEN
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

EU-Länder Arbeitslosenquote Europa
MONEY

Diese EU-Länder haben die höchste Arbeitslosenquote

besten privaten Krankenversicherungen Deutschland.
MONEY

Die besten privaten Krankenversicherungen in Deutschland

KI-Blase Künstliche Intelligenz Crash
BREAK/THE NEWSMONEY

Überbewertet? Was droht, wenn die KI-Blase platzt

teuersten Städte der Welt Lebenshaltungskosten
MONEY

Lebenshaltungskosten: Die teuersten Städte der Welt

Social Media Verbot Altersgrenze Internet Smartphone Verbot
SOCIAL

Statt Social Media-Verbot: Erwachsene sollten die Schulbank drücken

Opel Mokka-e Auto Elektroauto Straße e-Auto
GREENMONEY

Kleinwagen: Die besten Elektroautos 2025 – laut ADAC

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

HAMMER-DEAL mit 45 km/h:
eSchwalbe für 29€ pro Monat

eschwalbe

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?