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Was ist ein Franchise-Unternehmen, Wie funktioniert ein Franchise, Was ist Franchise
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Über Sinn und Unsinn: Was ist eigentlich ein Franchise-Unternehmen?

Carsten Lexa
Aktualisiert: 22. März 2024
von Carsten Lexa
Adobe Stock/ Dilok
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Als Vertriebsmodell bietet Franchising Unternehmen die Möglichkeit, ihr Geschäftsmodell durch die Zusammenarbeit mit selbständigen Partnern – den Franchisenehmern – schnell und effizient zu skalieren. Doch was genau ist ein Franchise-Unternehmen und welche Vor- und Nachteile hat es für Franchisenehmer, die sich selbstständig machen wollen? 

Als Wirtschaftsanwalt habe ich viel mit Franchising zu tun, sowohl bei der Beratung von Franchisegebern und Franchisenehmern als auch bei der Gestaltung von Franchiseverträgen. Es ist ein spannendes Konzept, welches rechtliche Herausforderungen mit sich bringt, aber auch solche im Hinblick auf das Wirtschaften und die unternehmerische Persönlichkeit.

In diesem Beitrag möchte ich daher einen Überblick über das Franchisekonzept geben, erläutern, wann es sinnvoll ist, sich dafür zu entscheiden, und sowohl die Vorteile als auch die Herausforderungen dieses Konzepts beleuchten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den persönlichen Voraussetzungen, die potenzielle Franchisenehmer mitbringen sollten.

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Was ist ein Franchise-Unternehmen?

Franchising ist eine Methode der Geschäftsexpansion, bei der ein Unternehmen (der Franchisegeber) einem oder mehreren Partnern (den Franchisenehmern) das Recht einräumt, seine Marke, sein Geschäftsmodell und sein Know-how zu nutzen, um Produkte oder Dienstleistungen unter seinem Markennamen anzubieten. Im Gegenzug verpflichten sich die Franchisenehmer, Gebühren an den Franchisegeber zu zahlen und dessen Standards einzuhalten.

Wann ist Franchising sinnvoll?

Franchising ist für den Franchisegeber vor allem dann sinnvoll, wenn er schnell expandieren möchte, ohne die volle Kontrolle und das hohe finanzielle Risiko einer direkten Filialisierung zu übernehmen.

Es eignet sich für Geschäftsmodelle, die standardisierbar und replizierbar sind und bietet damit eine gute Möglichkeit, lokale Markt- und Kundenkenntnisse durch den Franchisenehmer zu nutzen.

Franchising ist für einen Franchisenehmer insbesondere dann sinnvoll, wenn er ein erprobtes Geschäftsmodell nutzen, das Risiko einer Neugründung minimieren und gleichzeitig vom Ruf und den Ressourcen eines etablierten Unternehmens profitieren möchte.

Franchise-Unternehmen: Vorteil und Nachteile

Aus der Sicht des Franchisegebers bietet Franchising mehrere Vorteile. Zunächst ermöglicht Franchising eine schnelle geografische Expansion mit relativ geringem Kapitaleinsatz seitens des Franchisegebers. Dies liegt daran, dass Franchisenehmer als selbständige Unternehmer agieren, die in den Erfolg ihres eigenen Unternehmens investieren, was wiederum zu einer hohen Motivation und einem hohen Engagement führt.

Darüber hinaus wird das finanzielle Risiko der Expansion auf die Franchisenehmer verteilt, was zu einer Risikominimierung für den Franchisegeber führt. Ein weiterer Vorteil ist schließlich die Stärkung der Marke des Franchisegebers durch den einheitlichen Auftritt der Franchisebetriebe, was potenziell den Marktanteil des Unternehmens erhöht.

Allerdings bringt das Franchising auch Herausforderungen mit sich. Eine der größten Herausforderungen ist die Aufrechterhaltung der Markenstandards und der Qualität über verschiedene Standorte hinweg, da dies für den Erfolg des Franchisesystems von entscheidender Bedeutung ist. Darüber hinaus kann das Konfliktpotenzial zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer in Bezug auf das Management zu Spannungen führen.

Diese Differenzen können von unterschiedlichen Vorstellungen über Marketingstrategien bis hin zu betrieblichen Abläufen reichen. Darüber hinaus können Franchiseverträge und -bestimmungen eine rechtliche Komplexität aufweisen, die einer sorgfältigen Prüfung bedarf, um sowohl für den Franchisegeber als auch für den Franchisenehmer faire und klare Bedingungen zu schaffen.

Wann ist ein Franchisesystem für einen Franchisenehmer sinnvoll?

Ein Franchisekonzept kann für einen Franchisenehmer aus verschiedenen Gründen interessant sein.
Franchising bietet die Möglichkeit, mit einem bereits erprobten und erfolgreichen Konzept zu starten. Dies reduziert die Unsicherheit und das Risiko, die mit der Gründung eines völlig neuen Unternehmens verbunden sind.

Der Beitritt zu einem Franchisesystem bedeutet auch, von Anfang an von einer starken Markenidentität und einem loyalen Kundenstamm zu profitieren, die der Franchisegeber über Jahre hinweg aufgebaut hat.

Franchisenehmer erhalten vom Franchisegeber in der Regel eine umfassende Schulung und laufende Unterstützung in allen Aspekten des Geschäftsbetriebs, von der Verwaltung und dem Marketing bis hin zu produktspezifischen Kenntnissen und betrieblichen Verfahren. Dies erhöht die Erfolgschancen des Unternehmens erheblich.

Obwohl Franchisenehmer eine Anfangsinvestition und laufende Gebühren zahlen müssen, ist das finanzielle Risiko im Vergleich zur Gründung eines eigenen Unternehmens oft geringer, da das Geschäftsmodell bereits erprobt ist und Unterstützung durch den Franchisegeber besteht.

Als Teil eines Franchisesystems profitieren Franchisenehmer von einem Netzwerk anderer Franchisenehmer, mit denen sie Erfahrungen, bewährte Verfahren und Herausforderungen austauschen können. Dieser Austausch kann für das Wachstum und den Erfolg des eigenen Unternehmens sehr wertvoll sein.

Persönliche Voraussetzungen für Franchisenehmer

Die eben genannten Vorteile lassen Franchising auf den ersten Blick als besonders sinnvolle Alternative zur Unternehmensgründung erscheinen. Und in der Tat stellt Franchising eine hervorragende Möglichkeit dar, unternehmerisch tätig zu werden, ohne die Risiken einer Unternehmensgründung und eines Unternehmensaufbaus im Allgemeinen eingehen zu müssen.

Potenzielle Franchise-Interessenten sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass Franchising bestimmte Anforderungen an die die Person des Franchisenehmers stellt.

Denn beim Franchising besteht ein Spannungsfeld zwischen standardisiertem Geschäftsmodell und individuellem Unternehmertum. Dies wird besonders deutlich, wenn es um die Fähigkeit und Bereitschaft geht, innovative Geschäftsideen voranzutreiben.

Im Kern des Franchisemodells steht der Gedanke der Reproduzierbarkeit eines erfolgreichen Geschäftsmodells. Dies bedeutet, dass sich Franchisenehmer in einen vorgegebenen Rahmen einfügen müssen, der wenig Spielraum für abweichende individuelle Geschäftspraktiken lässt.

Was ist ein Franchise-Unternehmen: Ein Beispiel

Beispielsweise könnte ein Franchisenehmer, der einen Coffeeshop unter Franchise betreibt, innovative Ideen für ein zusätzliches Produktangebot wie den Verkauf von Croissants und anderen Frühstücksprodukten haben. Ist das Franchisekonzept jedoch strikt auf Kaffeevariationen beschränkt, kann er diese Idee nicht ohne die Zustimmung des Franchisegebers umsetzen. Und dieser ist möglicherweise nicht an der Idee interessiert, weil sie sein Franchisesystem verändern würde, was wiederum Auswirkungen auf andere Franchisenehmer hätte.

Diese Einschränkung der unternehmerischen Freiheit stellt besondere Anforderungen an die Persönlichkeit des Franchisenehmers. Zum einen muss er genügend unternehmerischen Geist und Antrieb mitbringen, um das Geschäft nach den Maßstäben des Franchisegebers erfolgreich zu führen. Andererseits erfordert es aber auch eine gewisse Bereitschaft zur Konformität und die Fähigkeit, eigene innovative Ideen innerhalb des vorgegebenen Rahmens umzusetzen oder gegebenenfalls zurückzustellen.

Dies kann für besonders kreative und innovative Persönlichkeiten eine Herausforderung darstellen. Darüber hinaus gibt es weitere wesentliche Persönlichkeitsmerkmale, die ein Franchisenehmer mitbringen sollte, um im Rahmen eines Franchisekonzeptes erfolgreich zu sein:

  • Flexibilität, d.h. die Fähigkeit, sich innerhalb eines vorgegebenen Rahmens zu bewegen und dennoch kreativ zu bleiben, wo dies möglich ist.
  • Geduld und Ausdauer, insbesondere die Einsicht, dass nicht jede Idee umgesetzt werden kann, und die Bereitschaft, auf langfristige Ziele hinzuarbeiten.
  • Teamfähigkeit, d.h. enge Zusammenarbeit mit dem Franchisegeber und ggf. anderen Franchisenehmern, um gemeinsame Ziele zu erreichen und das Gesamtkonzept zu stärken.
  • Unternehmerischer Pragmatismus, denn während der Wunsch nach Innovation wichtig ist, müssen Franchisenehmer auch praktisch und ergebnisorientiert denken, um die vorgegebenen Geschäftsziele zu erreichen.

Schließlich sollte ein Franchisenehmer einige allgemeine Eigenschaften mitbringen:

  • Ein starker unternehmerischer Antrieb und die Bereitschaft, Verantwortung für den eigenen Erfolg zu übernehmen.
  • Die Fähigkeit, sich an die Vorgaben und Systeme des Franchisegebers unter Berücksichtigung der lokalen Marktbedingungen anzupassen.
  • Starke kommunikative Fähigkeiten, um effektiv mit dem Franchisegeber, den Mitarbeitern und den Kunden zu interagieren.
  • Die Bereitschaft, ständig zu lernen und sich weiterzuentwickeln, insbesondere in Bezug auf das Geschäftsmodell und die betrieblichen Abläufe des Franchisegebers.
  • Ein solides Verständnis des Finanzmanagements, um einen rentablen Betrieb zu gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass erfolgreiche Franchisenehmer eine interessante Kombination aus Anpassungsfähigkeit, Unternehmergeist und der Bereitschaft, sich an ein vorgegebenes Geschäftsmodell zu halten, mitbringen müssen.

Entscheidend ist die Fähigkeit, eigene innovative Ideen im Rahmen des Franchisesystems zu entwickeln und umzusetzen, ohne die Kernidentität und -strategie des Geschäftsmodells zu untergraben. Dies erfordert ein hohes Maß an Kreativität, aber auch die Bereitschaft, sich in ein größeres Ganzes einzufügen und zum gemeinsamen Erfolg beizutragen.

Fazit: Was ist ein Franchise-Unternehmen?

Beim Franchising treffen zwei Welten aufeinander – die des Franchisegebers, der eine effiziente Expansion und die Stärkung seiner Marke anstrebt, und die des Franchisenehmers, der unternehmerische Ambitionen im Rahmen eines bewährten Geschäftsmodells verfolgt. Für beide Parteien bietet das Franchisemodell eine gute Möglichkeit, ihre Ziele zu erreichen, indem sie auf eine Kombination aus bewährten Verfahren, einer starken Markenidentität und gegenseitiger Unterstützung setzen.

Für den Franchisegeber ist es eine Möglichkeit, schnell und mit geringem Risiko zu expandieren, während der Franchisenehmer von einem geringeren Gründungsrisiko und der Zugehörigkeit zu einem etablierten Netzwerk profitiert.

Dennoch ist Franchising kein „one size fits all“-Modell. Es erfordert eine sorgfältige Abwägung und die Bereitschaft beider Seiten, sich auf eine Partnerschaft einzulassen, die zwar grundsätzlich durch Regeln und Standards definiert ist, in gewissem Umfang aber auch Raum für individuelle Beiträge und Ideen lässt. Franchisegeber müssen bereit sein, ihre Marke und ihr Know-how zu teilen und gleichzeitig Qualität und Konsistenz über alle Franchisenehmer hinweg sicherzustellen.

Auf der anderen Seite müssen Franchisenehmer die Balance zwischen unternehmerischer Freiheit und den Einschränkungen des Franchisekonzepts finden, eine Herausforderung, die ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit, Geduld und Teamgeist erfordert.
Letztlich ist Franchising dann am erfolgreichsten, wenn beide Seiten ihre Rollen nicht nur verstehen und akzeptieren, sondern aktiv ausfüllen.

Dies bedeutet insbesondere, sich vor dem Einstieg in das Franchising über die eigenen Ziele, Erwartungen und Fähigkeiten klar zu werden und diese mit dem Franchisepartner zu besprechen. Diese Selbsterkenntnis, die Abstimmung und das Engagement im Rahmen der unternehmerischen Partnerschaft sind entscheidend für den langfristigen Erfolg im Franchising.

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Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit 20 Jahren Unternehmen im Wirtschafts-, Gesellschafts- und Vertragsrecht. Er ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, BWL und Digitale Transformation sowie Buchautor. Lexa ist Gründer von vier Unternehmen, war Mitinitiator der Würzburger Start-up-Initiative „Gründen@Würzburg”, Mitglied der B20 Taskforces Digitalisierung/ SMEs und engagiert sich als Botschafter des „Großer Preis des Mittelstands” sowie als Mitglied im Expertengremium des Internationalen Wirtschaftsrats. Er leitete als Weltpräsident die G20 Young Entrepreneurs´Alliance (G20 YEA). Bei BASIC thinking schreibt Lexa über Themen an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Digitalisierung.
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