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Bitcoin Halving, Bitcoin, Kryptowährung
TECH

Bitcoin Halving: Das musst du als Anleger jetzt wissen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Maria Gramsch
Adobe Stock / kwanchaift
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Bereits seit 2009 ist die Kryptowährung Bitcoin auf dem Markt – nun steht das nächste Bitcoin Halving kurz bevor. Doch was hat es damit eigentlich auf sich?

Unter den digitalen Zahlungsmitteln ist der Bitcoin die wohl mit Abstand erfolgreichste Kryptowährung. Das zeigt sich vor allem auch an der Marktkapitalisierung.

Diese lag im April bei rund 1,31 Billionen US-Dollar. Damit hat der Bitcoin die Konkurrenz weit hinter sich gelassen. Denn Ethereum und Tether beispielsweise, die auf Platz zwei und drei liegen, kommen nur auf eine Marktkapitalisierung von rund 402,14 beziehungsweise 105,33 Milliarden US-Dollar.

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Doch trotz seines Erfolgs ist der Bitcoin, wie jede andere Währung auch, nicht geschützt vor Geldmarktphänomenen wie beispielsweise der Inflation. Damit diese beim Bitcoin nicht zuschlägt, findet regelmäßig das sogenannte Bitcoin Halving statt.

Was ist Bitcoin Halving?

Das Wort Halving kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt so viel wie Halbierung. Und genau das findet auch beim Bitcoin Halving statt.

Denn hierbei halbiert das System die Belohnung, die sich die sogenannten Miner mit dem Schürfen neuer Bitcoin verdienen. Die Miner erhalten diese Zahlung für die Bereitstellung ihrer Rechenkapazitäten – natürlich auch direkt in Bitcoin.

Dieser Vorgang geschieht regelmäßig und auch automatisch, da er im Code der Kryptowährung festgeschrieben ist. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Halvings ist nicht genau bekannt. Denn die Auslösung des Vorgangs ist an die Zahl der entstandenen Bitcoin-Blöcke gebunden.

Diese Zahl beläuft sich auf 210.000, die das Mining circa alle vier Jahre erreicht. Haben die Miner also 210.000 neuen Bitcoin-Blöcke geschürft, löst die Kryptowährung das Halving automatisch aus.

Das nächste Halving steht kurz bevor

Zuletzt hat ein Bitcoin Halving im Mai 2020 stattgefunden. Dabei wurde die Belohnung für die Miner pro geschürftem Bitcoin-Block von 12,5 auf 6,25 Bitcoin reduziert.

Derzeit steht das nächste Halving kurz bevor. Denn dieses wird ausgelöst, wenn die Bitcoin-Blockchain die Marke von 840.000 Blocks knackt. Davon ist die Kryptowährung derzeit nur noch rund 100 Blocks entfernt. Deshalb könnte das nächste und damit vierte Halving der Kryptowährung bereits an diesem Wochenende ausgelöst werden.

Denn die Entstehung eines neuen Bitcoin-Blocks dauert keine zehn Minuten. Zwischen Oktober 2022 und Oktober 2023 haben die Miner für das Schürfen eines neuen Bitcoin-Blocks im Durchschnitt 9,82 Minuten benötigt.

Nach Abschluss des Halvings erhalten die Miner dann für jeden geschürften Block nur noch 3,125 Bitcoin. Dadurch soll auch die Menge der in Umlauf gebrachten Bitcoin minimiert werden.

Welche Auswirkungen hat das Bitcoin Halving?

Durch das automatische Bitcoin Halving wird in regelmäßigen Abständen die Menge der in den Markt einfließenden Bitcoin reduziert. Handelbare Bitcoin kommen also über die Zeit immer langsamer in den Markt.

Bleibt die Nachfrage nach der Kryptowährung dennoch konstant, führt dies zu einem Anstieg des Kurses der Kryptowährung. Steigt die Nachfrage durch das verknappte Angebot hingegen, könnte das noch enormere Auswirkungen auf den Kurs der Kryptowährung haben.

Durch das Halving ist die Menge der Bitcoin, die jemals entstehen können, auf eine natürliche Weise begrenzt. Denn nur rund 21 Millionen können durch diese regelmäßige Halbierung überhaupt jemals entstehen.

Daher wird das 33. Halving das letzte sein. Bleibt die Entwicklung ungefähr konstant, wird der letzte Bitcoin allerdings wohl erst im Jahr 2140 geschürft.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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