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TECH

Mit technischen Einschränkungen: So geht YouTube gegen Ad-Blocker vor

Beatrice Bode
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Beatrice Bode
unsplash.com/Leon Bublitz
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Um Werbung zu umgehen, nutzen viele Menschen Ad-Blocker – auch auf YouTube. Die Videoplattform will das aber bereits seit längerem verhindern und hat nun offenbar entsprechende Maßnahmen ergriffen. 

„Hallo zusammen, wir gehen verstärkt gegen Apps von Drittanbietern vor, die gegen die YouTube-Nutzungsbedingungen verstoßen, insbesondere gegen Apps, die Werbung blockieren“: So beginnt eine offizielle Mitteilung, mit der Rob vom TeamYouTube ankündigt, dass User, die Ad-Blocker nutzen, künftig Probleme beim Streamen bekommen werden.

So geht YouTube gegen Ad-Blocker vor

Demnach kann es künftig zu Schwierigkeiten beim Puffern kommen. Außerdem seien Fehlermeldungen wahrscheinlich, die die entsprechenden Videos behindern. Dabei bezieht sich YouTubes Ansage nicht nur auf Ad-Blocker Plug-Ins.

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Auch Werbeblocker-Apps von Drittanbietern wie beispielsweise Vanced, Grayjay, Newpipe oder Skytube dürften künftig nicht mehr funktionieren. Mit den Anwendungen konnten User bisher kostenfrei Premium-Inhalte nutzen, um beispielsweise Videos im Hintergrund wiederzugeben oder sie herunterzuladen.

„Wir möchten betonen, dass unsere Geschäftsbedingungen es nicht zulassen, dass Apps von Drittanbietern die Werbung deaktivieren“, heißt es dazu in der Mitteilung.

Denn mit der Werbung werden die Content Creator für ihre Arbeit vergütet. Die Anzeigen auf der Plattform würden YouTube helfen, die Kreativen zu unterstützten und sie für ihre Zuschauerzahlen zu belohnen. Das Unternehmen erlaube Apps von Drittanbietern nur dann die Nutzung ihrer API, wenn sie sich an die entsprechenden Nutzungsbedingungen halten.

Zielt YouTube auf mehr Premium-Abos ab?

Das Unternehmen könne es verstehen, dass manche Leute ein komplett werbefreies Erlebnis bevorzugen. Die Lösung dafür sei YouTube Premium. Dafür zahlen Abonnenten in Deutschland derzeit 12,99 Euro als Einzelperson. Für Familien kostet das Abo 23,99 Euro monatlich. Von Studierenden werden 7,49 Euro pro Monat verlangt.

Insgesamt dürften die Reaktionen auf die neuesten Maßnahmen von YouTube eher negativ ausfallen. In den vergangenen Monaten hatte die Plattform bereits damit begonnen, die Geschwindigkeit der Website zu drosseln. In einem Reddit-Beitrag berichteten User, dass die Seite wieder normal funktioniere, sobald die Ad-Blocker deaktiviert wurden.

Auch die EU schaut kritisch auf YouTubes Maßnahmen. Patrick Breyer, Anwalt für digitale Rechte und Mitglied des Europäischen Parlaments, erklärte bereits im November 2023 auf Mastodon: „YouTube will uns mit einer Anti-Adblock-Wand zu Überwachungswerbung und Tracking zwingen“. Er habe die EU-Kommission aufgefordert, die Rechtmäßigkeit zu prüfen. Bisher gab es dazu allerdings noch kein Ergebnis.

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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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