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E-Scooter sinnvoll
TECH

Warum E-Scooter für die Mobilität in Städten sinnvoll sind

Felix Baumann
Aktualisiert: 24. April 2024
von Felix Baumann
Unsplash / Christina Spinnen
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Nachdem die Stadt Gelsenkirchen E-Scooter verboten hatte, wird vielerorts heiß diskutiert, wie sinnvoll die Roller sind. Sind haben zwar Nachteile, leisten aber auch einen wichtigen Beitrag in puncto Mobilität. Ein Kommentar. 

Es ist gerade einmal über eine Woche her, da verhängte die Stadt Gelsenkirchen ein Verbot für E-Scooter. Die Gründe dahinter sind vielfältig, doch häufig spielt der tatsächliche Nutzen der Roller für Entscheidungsträger eine Rolle. E-Scooter kommen dabei häufig nicht gut weg. Denn Nutzer stellen sie häufig achtlos in die Gegend ab, versenken sie in Flüssen oder fahren unter Alkoholeinfluss.

Gleichzeitig zeigen Studien, dass die Fortbewegung gar nicht so nachhaltig ist, wie viele vielleicht glauben. Dennoch möchte ich eine Lanze für E-Scooter brechen und darlegen, wieso ich das Angebot als sinnvoll erachte. Zum Hintergrund: Ich lebe derzeit in München und sehe dadurch jeden Tag die positiven und negativen Seiten der Technologie. Meiner Ansicht nach benötigt der Sektor aber lediglich mehr Regulierung, kein komplettes Verbot.

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E-Scooter als sinnvolles Mobilität-Angebot

E-Scooter sind meiner Meinung nach ein sinnvolles Verkehrsmittel, weil es im ÖPNV nicht immer rund läuft. Ein Beispiel ist die S-Bahn-Stammstrecke in München. Dort kommt es ständig aufgrund von Personen im Gleis, Polizeieinsätzen oder schadhafter Züge zu Sperrungen.

Zwar gibt es von manchen Stationen die Möglichkeit zur Umfahrung durch andere Verkehrsmittel. Das kostet aber massiv Zeit und sorgt gleichzeitig für überfüllte und verspätete andere U-Bahnen, Busse und Straßenbahnen. Die Fahrzeit kann sich dadurch verdoppeln.

So habe ich bereits Situationen erlebt, in denen mir ein E-Scooter den Tag gerettet hat. Auf dem Weg zum Arzt kam es etwa zu einer Streckensperrung. Durch einen verfügbaren E-Scooter in der Nähe erreichte ich den Termin noch stressfrei zur vereinbarten Zeit. Ein anderes Mal bewegte sich aufgrund eines Polizeieinsatzes nichts mehr auf der Stammstrecke. Meine Optionen: ein Umweg von 20 Minuten nach Hause oder der Umstieg auf einen E-Scooter.

Gezielte Kontrollen und Account-Sperren als Alternative zum Verbot

Dennoch gibt es ein Problem: Viele Nutzer lassen das Gefährt achtlos in der Gegen stehen, werfen es in Flüsse oder die Natur. Mehr Kontrollen und höhere Strafen könnten diesem Vorgehen einen Riegel vorschieben. Die Mietvorgänge sind außerdem nachvollziehbar und somit ist verfolgbar, wer ein Gerät zuletzt benutzt hat.

Die Anbieter müssten jedoch einen Möglichkeit für die Meldung von Parkverstößen zur Verfügung stellen, damit das Verhalten von rücksichtslosen Fahrern schnell geahndet werden.

Ein Beispiel: Ein Passant oder die Polizei meldet einen schlecht abgestellten Roller. Durch die Uhrzeit und die Streckenprofile kann der Anbieter den letzten Nutzer ermitteln und eine Warnung aussprechen (ähnlich wie dem Punktesystem im Straßenverkehr).

Ist eine bestimmte Menge an Punkten erreicht, zahlt der Nutzer eine Strafe und wird dauerhaft von dem jeweiligen Dienst ausgeschlossen.

Voi, Tier, Lime und Co. könnten auch zusätzlich Schnittstellen implementieren, um gesperrte Nutzer dauerhaft für alle Dienste zu sperren. Alleine das Bewusstsein einer möglichen Sperre dürfte viele Nutzer zu einem Umdenken bringen und so vielleicht die Situation auf den Straßen entschärfen.

Fazit: E-Scooter haben einen Sinn

E-Scooter können durchaus sinnvoll sein. Würden die Anbieter negatives Verhalten besser ahnden und die Stadt Parkzonen für Scooter ausweisen, könnte sich das Parkproblem mittelfristig lösen. Außerdem zeigen Anbieter wie Tier, dass sich das Aufladen und somit der Betrieb deutlich nachhaltiger gestalten lässt.

Anstatt die Roller per Diesel-Transporter zum Laden zu holen, können Ladestationen und wechselbare Batterien eine Lösung sein. Der Kunde erhält dann einen Gutschein, wenn er den alten Akku gegen ein aufgeladenes Modell wechselt. Meiner Meinung nach bedarf es deshalb nicht zwangsläufig ein Verbot der Technologie.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Kommentar. Das ist eine journalistische Darstellungsform, die explizit die Meinung des Autors und nicht des gesamten Magazins widerspiegelt. Der Kommentar erhebt keinen Anspruch auf Sachlichkeit, sondern soll die Meinungsbildung anregen und ist als Meinungsbeitrag durch Artikel 5 des Grundgesetzes geschützt. 

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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