Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Social Media, Smartphone, Jugendliche, Handynutzung
SOCIAL

Das eigentliche Problem an Social Media – ist nicht die dort verbrachte Zeit

Maria Gramsch
Aktualisiert: 03. Mai 2024
von Maria Gramsch
Pixabay.com / natureaddict
Teilen

Die Nebenwirkungen von Social Media vor allem auf Jugendliche sind ein häufig diskutiertes Thema. Oft werden Probleme mit der auf den Plattformen verbrachten Zeit in Verbindung gebracht. Doch laut einer neuen Studie ist die Zeit überhaupt nicht das eigentliche Problem mit sozialen Netzwerken.

In Deutschland nutzen fast alle Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren täglich ihr Smartphone. Laut einer Umfrage zur Mediennutzunug von Jugendliche in Deutschland liegt die Zahl bei rund 93 Prozent. Weitere fünf Prozent gaben eine Nutzung mehrmals pro Woche an.

Ähnlich sieht es bei den sozialen Netzwerken aus. Denn auch diese sind bei Jugendlichen äußerst beliebt. Hier hat laut der ARD/ZDF-Onlinestudie 2023 bei den 14- bis 29-Jährigen Instagram die Nase vorn. Demnach nutzen 79 Prozent der Befragten in dieser Altersgruppe die App aus dem Hause Meta.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Beats Studio Buds gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Und hier verbringen sie auch jede Menge Zeit. Laut einer Untersuchung der DAK-Gesundheit und dem Deutschen Zentrum für Suchtfragen verbringen 12- bis 17-Jährige rund zweieinhalb Stunden täglich in sozialen Netzwerken. Je älter sie werden, desto größer wird diese Zahl. Denn bei den 16 und 17 Jahre alten Mädchen sind es täglich schon dreieinhalb Stunden.

Allerdings könnte die viele Zeit, die Heranwachsende bei TikTok, Instagram und Co. verbringen, nicht der ausschlaggebende Grund für die oft negativen Auswirkungen des Social-Media-Konsums haben wie bisher angenommen. Zu dem Schluss kommt eine Untersuchung des Norwegian Institute of Public Health (NIPH).

Das eigentliche Problem mit Social Media

Das grundlegende Problem der sozialen Netzwerke sei laut der Studie nicht die viele Zeit, die Jugendliche hier verbringen. Viel problematischer sei hingegen das Gefühl, dass die sozialen Netzwerken manchen Jugendlichen vermitteln.

„Es ist also etwas anderes als der hohe Zeitaufwand für soziale Medien, der besorgniserregend ist“, erklärt die Forscherin Turi Reiten Finserås vom NIPH. „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Messung der Zeit, die mit sozialen Medien verbracht wird, kein genauer Indikator für deren problematische Aspekte ist.“

Es sind die anderen Facetten der Nutzung sozialer Medien, die potenziell problematisch sein könnten.

Denn Symptome von Angst und Depressionen treten häufiger bei denjenigen auf, die sich in den sozialen Medien beobachtet fühlen. Diese Jugendliche hätten oft das Problem, dass andere bei Social Media bewerten, wo oder mit wem sie sich aufhalten und was sie unternehmen.

Das steckt hinter der Studie

Für die Untersuchung haben die Forscher:innen des Norwegian Institute of Public Health insgesamt 2.000 Jugendliche der Sekundarstufe II in Bergen befragt. Dabei kamen sie zu dem Schluss, dass „psychische Gesundheitsprobleme auf andere Bedingungen zurückzuführen sein“ können.

Als besonders besorgniserregend haben die Forschenden dabei die Gefühle eingestuft, die die Nutzung von Social Media bei zahlreichen Jugendlichen auslöst.

Denn die Jugendlichen, die Symptome von Angst und Depression aufwiesen, gaben häufiger an, dass sie sich von den sozialen Netzwerken überwältigt fühlen. Auch der Punkt der Überwachung wurde hier angegeben. Wieder andere wünschten sich, mehr über die Auswirkungen der Nutzung von sozialen Netzwerken zu erfahren.

Auch interessant:

  • WhatsApp Communitys: So kannst du Veranstaltungen erstellen
  • Login ohne Passwort: WhatsApp führt Passkeys für iOS ein
  • WhatsApp Chatfilter: So kannst du Nachrichten schneller finden
  • Laut Studie: Die Deutschen sind absolute Social Media-Muffel – aber warum?

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Content Creator – Storytelling / Visual...
reputatio AG in Pforzheim
Praktikum Social Media (m/w/d)
REWE in Köln
Videoredakteur/-in und Content Creator/-in (m...
BGHM Berufsgenossenschaft Holz und Metall in Mainz
Social-Media-Marketing Manager (m/w/d)
JetztJob.de in Bielefeld
Social Media Manager (m/w/d)
Volksbank Gronau-Ahaus eG in Gronau (Westfalen)
Manager Digital Marketing mit Schwerpunkt Web...
Block Marketing GmbH in Hamburg
Influencer Marketing Coordinator (m/w/d) – Vo...
vibin ventures UG in Düsseldorf
Performance Marketing Lead (m/w/d) – Pa...
NILO HAMBURG Inh. Niclas Tretschock in Meerbusch
THEMEN:FacebookInstagramMetaSnapchatTikTok
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
NIBC

Anzeige

EMPFEHLUNG
Nass-Trockensauger
Nur für kurze Zeit: Starken AEG 2-in-1-Nass-Trockensauger für nur 389 Euro sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Chatkontrolle EU Deutschland
BREAK/THE NEWSSOCIAL

Chatkontrolle: Deutschland torpediert EU-Pläne

TikTok USA Kanal Weiße Haus White House
SOCIAL

Warum das Weiße Haus jetzt einen TikTok-Kanal hat

WhatsApp direkte Übersetzungen Messenger Meta
SOCIAL

Direkte Übersetzungen in WhatsApp: Alles, was du wissen musst

KI-Influencer Sex Konsum Stereotype
SOCIALTECH

Sexualisierung, Stereotyope und Konsum: KI-Influencer verrohen die Gesellschaft

TikTok USA
BREAK/THE NEWSSOCIAL

TikTok-Deal: Trumps verlogenes Milliarden-Spiel

Social Media Demokratie Journalismus
SOCIALTECH

Gruselig: Diese Apps sammeln die meisten Daten von dir

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück Beats gewinnen!

Beats Studio Buds +
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?