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TECH

Mit diesem Chatbot kannst du mit deinem Zukunfts-Ich sprechen

Felix Baumann
Aktualisiert: 10. Juni 2024
von Felix Baumann
MIT Media Lab
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Ein neuer Chatbot des Massachusetts Institute of Technology (MIT) soll die Kommunikation mit dem eigenen Ich aus der Zukunft ermöglichen. Wir verraten dir, was dahintersteckt. 

Im Laufe unseres Lebens verändern wir uns teilweise signifikant. Dabei kommt es immer wieder vor, dass wir den Ausgang von bestimmten Erfahrungen am liebsten bereits früher gekannt hätten. Forscher vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) überlegten sich daher, inwieweit wir schon heute mit unserem zukünftigen Ich kommunizieren können.

Herausgekommen ist ein KI-gesteuerter Chatbot, der das zukünftige Selbst eines Nutzers simuliert. Laut den Angaben der Forscher soll das dabei helfen, weise Lebensentscheidungen zu fördern. Der Chatbot nutzt ein digital gealtertes Profilbild und generiert plausible Erinnerungen, basierend auf der aktuellen Motivation des Nutzers.

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MIT-Chatbot ermöglicht Konversationen mit deinem Ich aus der Zukunft

Ziel der Simulation ist es, langfristiges Denken und Verhaltensänderungen zu fördern. Das System soll Nutzer dazu motivieren, Entscheidungen zu treffen, die ihr zukünftiges Wohlbefinden und Lebensresultate optimieren. Ein Beispiel zeigt eine Studentin, die Biologielehrerin werden möchte.

Daraufhin fragt sie den Chatbot nach dem wahrscheinlich lohnendsten Moment in ihrer zukünftigen Karriere. Der Chatbot, der sich als pensionierte Lehrerin in Boston ausgibt, erinnert sich daraufhin daran, wie sie einem Schüler beim Erzielen besserer Noten half.

Nutzer müssen zunächst Fragen über sich selbst, ihre Freunde und Familie sowie ihre zukünftigen Lebensziele beantworten. Anschließend benötigt die KI ein Porträtbild, aus dem dann eine digital gealterte Version entsteht. Die Antworten speist das System dann in ein großes Sprachmodell ein, das synthetische Erinnerungen für das simulierte ältere Selbst generiert.

System half bereits 344 Personen bei Problemen

Das System basiert auf ChatGPT 3.5. Ein Mitglied des Projekts berichtet, dass eine Sitzung mit seinem zukünftigen Selbst wertvolle Einblicke in sein Leben brachte. Denn das System erinnerte ihn daran, dass seine Eltern nicht ewig da sein werden. Das half ihm, wertvolle Zeit mit ihnen zu verbringen.

Laut einer wissenschaftlichen Vorveröffentlichung führten Gespräche mit dem Chatbot bei 344 Freiwilligen zu weniger Angst und einer stärkeren Verbindung zu ihrem zukünftigen Ich. Diese stärkere Verbindung soll bessere Lebensentscheidungen fördern. Darunter fallen etwa das Fokussieren auf spezifische Ziele, regelmäßiges Training, gesunde Ernährung und das Sparen von Geld.

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THEMEN:Künstliche IntelligenzWissenschaft
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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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