Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Wie funktioniert ein 3D-Drucker, Funktionsweise, Bauweise, Computer, Print, 3D Print, Maschine, Ingenieurswesen, Maschinenbau, Technik, Hardware
TECH

Wie funktioniert eigentlich ein 3D-Drucker?

Beatrice Bode
Aktualisiert: 10. September 2024
von Beatrice Bode
Adobe Stock/prescott09
Teilen

Ob Autoteile, Kopfhörer oder Prothesen: Mittlerweile gibt es kaum etwas, das sich nicht dreidimensional drucken lässt. Forscher arbeiten sogar daran, menschliche Organe zu produzieren. Doch wie funktioniert eigentlich ein 3D-Drucker? 

Vor einigen Jahren entstand ein immenser Hype rund um den 3D-Druck. Entwickler erzählten von fantastischen Visionen, die sie für die Zukunft der Technologie planen. Viele der Vorhersagen haben sich zwar noch nicht bewahrheitet. Trotzdem findet der 3D-Druck heute in zahlreichen Bereichen Anwendung – beispielsweise in der Forschung, im Bauwesen und in der Industrie.

3D-Druck existiert bereits seit knapp 40 Jahren

Der erste 3D-Drucker wurde offiziell von Chuck Hull entwickelt. Der Erfinder reichte 1984 eine Patentanmeldung für das Stereolithografie-Verfahren ein und bekam das Patent auch zugesprochen. Er ist ebenfalls für die Entwicklung der STL-Schnittstelle verantwortlich und gründete 1986 das Unternehmen 3D Systems. Unter der Bezeichnung SLA-1 brachte es im Jahr 1987 den weltweit ersten 3D-Drucker auf den Markt.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Ursprünglich kam die Technologie hauptsächlich für das sogenannte Prototyping in der Industrie zum Einsatz. Doch die Weiterentwicklung schritt schnell voran. Mittlerweile sind moderne 3D-Drucker erschwinglicher und benutzerfreundlicher und werden auch privat genutzt. Sogar komplette Häuser lassen sich mithilfe der Technologie herstellen.

Wie funktioniert ein 3D-Drucker?

Der 3D-Druck basiert auf dem Schicht-für-Schicht-Aufbau eines Objekts. Mithilfe eines additiven Verfahrens werden Materialien wie Kunststoff, Metall, Harz, Keramik oder Nahrungsmittel in vielen Layern übereinandergelegt, bis sie am Ende einen dreidimensionalen Gegenstand ergeben.

Bevor es zum eigentlichen Druck kommt, muss es allerdings zunächst ein digitales 3D-Modell geben. Eine Software zerlegt die Vorlage des zu druckenden Objekts in Hunderte dünne Schichten und exportiert eine Datei im sogenannten G-Code-Format. Dabei handelt es sich um eine ältere Programmiersprache, die dem Drucker genaue Anweisungen dazu liefert, wo das Material hinzugefügt werden soll.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Objekte in 3D zu drucken. Folgende Methoden sind derzeit am gebräuchlichsten:

  • FFF (Fused Filament Fabrication) oder FDM (Fused Deposition Modeling): Druck mithilfe von Spulen aus Kunststoff-Fasern
  • SLA (Stereolithografie): eine Technologie, die lichtempfindliches Harz verfestigt
  • PBF (Powder Bed Fusion): eine Reihe von pulverbasierten Verfahren, welche beispielsweise die Partikel mit leistungsstarken Lasern verschmelzen
  • Material- oder Binder Jetting: pulverförmiges Ausgangsmaterial wird an ausgewählten Stellen mit einem Binder verklebt

Die Vorteile des 3D-Drucks

Per 3D-Druck lassen sich hochkomplexe Objekte anfertigen, die mit konventionellen Methoden nicht hergestellt werden können. Einer der Hauptvorteile der Technologie ist allerdings die Geschwindigkeit.

Obwohl der eigentliche Druckvorgang Stunden oder sogar Tage beanspruchen kann, ist die Durchlaufzeit im Vergleich zu herkömmlichen Produktionsmethoden meist geringer.

Auch interessant: 

  • Forscher nutzen KI und 3D-Druck, um Pflanzenzucht zu revolutionieren
  • Nachhaltig: Dieses Holzhaus aus dem 3D-Drucker soll Wohnungsnot lindern
  • Wie funktioniert eigentlich ein Hybrid-Auto?
  • Wie funktioniert eigentlich eine Klimaanlage?
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam
SEA-Manager (w/m/d) – befristet
KOS GmbH & Co. KG in Schönefeld
Influencer & Paid Social Media Marketing ...
ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
Werkstudent | Online Marketing | Mid & Up...
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Sales Manager / Business Developer SAP (d/w/m)
4flow in Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Hambur...

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:EvergreenTechnik
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonBeatrice Bode
Folgen:
Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
American Express Kreditkarte
Jetzt profitieren: Exklusive Vorteile mit der American Express Kreditkarte sichern
Anzeige MONEY
American Express Business Platinum Card
500 Euro Startguthaben sichern: Mit der American Express Business Platinum Card
Anzeige MONEY
PŸUR
Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat
Anzeige TECH
American Express® Business Gold Card
SBS American Express Business Gold Card: Jetzt 250 Euro Startguthaben sichern
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Balkonkraftwerke Vergleich, Solar, Solarenergie, Erneuerbare Energie, Solarenergie, Sonne, Haus, Stiftung Warentest, Ranking
GREENTECH

Stiftung Warentest: 8 Balkonkraftwerke im Vergleich – nur zwei Anlagen „gut”

KI Bias Künstliche Intelligenz Verzerrungen
TECH

KI-Verzerrungen: Was bedeutet Bias?

sparsamsten Diesel Mittelklasse, ADAC, Verbrauch, Kosten, Gesamtkosten, Grundpreis, CO2-Ausstoß, Kraftstoff, Auto, Mobilität, Fahrzeug, Automobil-Industrie
MONEYTECH

Laut ADAC: Die sparsamsten Diesel der Mittelklasse

Wasserstoff Eisenkugeln Eisen-Pellets Energiewende Energieversorgung
GREEN

Für Transport: Deutsches Unternehmen speichert Wasserstoff in Eisenkugeln

VPN-Anbieter Europa, VPN-Dienste Europa
TECH

Alternativen zu US-Software: 4 VPN-Anbieter aus Europa

Energie Fußboden, Schleim, Forschung, Wissenschaft, Strom, Stromerzeugung, Kanada, Universität, grüner Strom, saubere Energie
GREENTECH

Schleimiges Material im Fußboden erzeugt Energie – wenn man darüber läuft

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?