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Meta Smart Glasses Ray ban Studenten Identität Datenschutz
TECH

Meta Smart Glasses: Studenten ermitteln Identität von Menschen auf der Straße

Maria Gramsch
Aktualisiert: 07. Oktober 2024
von Maria Gramsch
Meta
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Fremde Menschen auf der Straße mit nur einem Blick identifizieren? Das ist zwei Studenten der Harvard Universität gelungen. Sie haben die Meta Smart Glasses so umprogrammiert, dass sie innerhalb kürzester Zeit auf alle online verfügbaren persönlichen Daten zugreifen konnten.

Smarte Brillen sind inzwischen kaum als solche zu erkennen. Die Meta Smart Glasses, die in Zusammenarbeit mit Ray Ban entstanden ist, erscheint sogar modisch und sieht wie viele andere Brille auf dem Markt aus.

Für vorbeigehende Menschen ist nicht ersichtlich, dass ihr Gegenüber eine Smart Glasses auf der Nase trägt. Umso erschreckender ist das Ergebnis eines Test der beiden Harvard-Studenten AnhPhu Nguyen und Caine Ardayfio. Denn ihnen ist es gelungen, die Meta Smart Glasses so umzuprogrammieren, dass sie Passant:innen identifizieren und binnen kürzester Zeit alles über sie herausfinden konnten.

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Datenschutz: Stellt die Meta Smart Glasses eine Gefahr dar?

Die Meta Smart Glasses sind eigentlich dafür gedacht, Augmented Reality in den Alltag zu integrieren. Das Blickfeld der User kann außerdem etwa direkt bei Instagram live gestreamt werden.

Ist die Brille aktiv, schaltet sich eine sogenannte Datenschutzleuchte an der Vorderseite ein. Diese soll dem Gegenüber deutlich zeigen, dass die Brille aktuell Daten verarbeitet. Laut Kritiker:innen ist diese allerdings vor allem bei natürlichem Licht und schwierigen Lichtverhältnissen kaum zu erkennen.

Das haben sich auch zwei Studenten aus Harvard zunutze gemacht. Denn sie haben für ihr Projekt I-XRAY Passant:innen auf der Straße in Echtzeit identifiziert. In einem Video bei X zeigen sie, wie diese Analyse funktioniert.

Die Studenten ließen ihre Brille einen Live-Stream aufnehmen und gleichzeitig durch ein Programm laufen. Dieses kann mit der Hilfe von Künstlicher Intelligenz Gesichter erkennen. Über öffentliche Datenbanken hatten die beiden Studierenden dann Zugriff auf den Namen, die Adresse und sogar Telefonnummern oder Verwandte.

Spionage-Software lässt sich leicht nachahmen

Doch das ist noch nicht einmal das erschreckendste an der von den Studenten entwickelten Technologie. Denn wie sie gegenüber The Register erklären, handelt es sich um eine ziemlich einfache Anwendung. „Jeder, der ein paar einfache Web-Automatisierungen mit ChatGPT ausführen kann, kann das hier bauen“, erklärt Nguyen. „Es ist erstaunlich, dass man das in ein paar Tagen bauen kann – selbst als sehr naiver Entwickler.“

Den Code für dieses Projekt wollen Nguyen und Ardayfio nicht veröffentlichen, da das Missbrauchspotenzial zu groß ist. Allerdings weisen sie darauf hin, dass es nicht unbedingt Smart Glasses braucht, um sich all diese Informationen zu beschaffen.

Denn jede Kamera könne inzwischen hierfür verwendet werden. Im Anschluss brauche es nicht viele Programmierkenntnisse. Denn die beiden Harvard-Studenten hätten nur zwei oder drei Tage für die Programmierung gebraucht.

„Neunundneunzig Prozent des Schadens, den ein böser Akteur mit diesem Werkzeug anrichten könnte, ist unabhängig davon, ob er eine intelligente Brille hat“, erklärt Nguyen. „Jemand könnte ganz einfach und diskret ein Foto von jemandem aus der Ferne machen – Kameras haben heute einen 50-fachen Zoom. Darin sind sie wirklich gut.“

Das Hauptproblem liege darin, dass es sich um öffentlich verfügbare Daten handelt. Dabei könnten möglicherweise sogar auch teilweise Sozialversicherungsnummern missbraucht werden.

„Unser Hauptziel war es, den Leuten zu zeigen, was mit einer ziemlich standardisierten Technologie möglich ist, damit die Leute ihre eigene Privatsphäre und ihre Daten in die Hand nehmen können“, sagt Ardayfio. „Bösewichte wissen bereits, wie man das macht, was wir gemacht haben, aber wir können den Guten und der Öffentlichkeit helfen, sich besser zu schützen.“

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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