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Influencer werden Problem
SOCIAL

Alle wollen Influencer werden – lass das lieber sein!

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Adobe Stock/ DisobeyArt
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Immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene denken ernsthaft darüber nach, dass sie Influencer werden. Und auch in der arbeitenden Bevölkerung gewinnt der Berufswunsch Influencer immer mehr an Bedeutung. Dabei belegen Zahlen, dass es mittlerweile nicht mehr (allzu) erstrebenswert ist, unter die Creator zu gehen.

Influencer werden: Das ist für Jugendliche und junge Erwachsene einer der größten Berufswünsche überhaupt. Eine Untersuchung der Meinungsforscher von YouGov unter Menschen, die zwischen 1997 und 2010 geboren worden sind, hat ergeben, dass bereits über 30 Prozent als Vollzeit-Influencer arbeiten oder arbeiten möchten.

Sechs Prozent der Befragten aus der Gen Z geben an, dass sie bereits ihren Lebensunterhalt damit bestreiten. Was bei dieser Aussage offen bleibt, ist unter anderem: Wie viel Geld verdienen Influencer – oder Content Creator –, wenn sie sagen, dass sie ihren Lebensunterhalt damit verdienen?

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Gen Z: Traumberuf Influencer

Liegt das Einkommen über dem Median-Einkommen in Deutschland oder darunter? Oder kommen die digitalen Meinungsmacher nur über die sprichwörtlichen Runden und arbeiten in Wirklichkeit viele Stunden für einen verhältnismäßig geringen Lohn?

Fest steht: Auch in den USA geht der Trend in die gleiche Richtung. Dort sagen sogar 57 Prozent aus der Gen Z, dass Social-Media-Creator ein Beruf ist, der sehr gute Karrierechancen bietet. Mehr als die Hälfte der Heranwachsenden will also mit der eigenen Personenmarke genügend Geld verdienen.

Junge, gebildete Deutsche wollen Content Creator werden

Eine repräsentative Umfrage der Privaten Hochschule Göttingen unter 640 Abiturientinnen und Abiturienten in Deutschland hat im Mai 2023 – also in der heißen Phase des Abiturs –herausgearbeitet, dass sich über 40 Prozent der Gymnasiums-Abgänger eine Karriere als Influencer vorstellen können.

Ganz anders sehen das die dazugehörigen Eltern. Über 60 Prozent haben Bedenken oder wissen überhaupt nicht, was es damit auf sich hat, wenn die eigenen Kinder nach der Schule den Entschluss fassen, dass sie Influencer werden wollen.

Nur 4 Prozent der Influencer verdienen sechsstellig

Die Entwicklung der Influencer auf Instagram, TikTok und Co. zeigt, dass tatsächlich immer mehr Menschen in die Content-Produktion gehen. Das hat zur Folge, dass der verfügbare Anteil des Influencer-Marketing-Budgets auf immer mehr Interessierte aufgeteilt wird.

Zwar haben sich die weltweiten Werbeausgaben für Influencer Marketing laut E-Marketer im Jahr 2023 auf über sieben Milliarden US-Dollar belaufen. Trotzdem verdienen gerade einmal vier Prozent aller Influencer mit ihrer Arbeit mehr als 100.000 US-Dollar im Jahr. Das hat die US-Bank Goldman Sachs herausgefunden.

Influencer werden = Reich werden? Ein Trugschluss!

Wer also noch daran glaubt, mit dem Influencer-Dasein viel Geld zu verdienen und sich ein lockeres Leben zu machen, der irrt. Der breiten Masse an Influencern gelingt nie der große Durchbruch. Fast die Hälfte der Content Creator (45 Prozent) hat weniger als 20.000 Follower. Im Jahr 2021 lag die Quote noch bei 20 Prozent.

Wer tatsächlich seinen Lebensunterhalt mit der Erstellung von Social-Media-Inhalten verdienen will, muss sich darüber bewusst sein, dass die Erfolgsaussichten sehr schlecht sind und der Weg dorthin sehr viel Arbeit mit sich bringt. Ohne Glück gelingen große Sprünge nicht.

Ebenso essenziell ist es, sich vor Augen zu führen, wie viel Zeit ein Content Creator täglich mit seiner Arbeit verbringt. Von den regelmäßigen Instagram Storys über Reels und Foto-Shootings mit hunderten Versuchen für das eine, perfekte Foto: Der Zeitaufwand ist sehr groß – und all das für die Hoffnung, dass nur ein Werbepartner auf der eigene Profil aufmerksam wird.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Kommentar. Das ist eine journalistische Darstellungsform, die explizit die Meinung des Autors und nicht des gesamten Magazins widerspiegelt. Der Kommentar erhebt keinen Anspruch auf Sachlichkeit, sondern soll die Meinungsbildung anregen und ist als Meinungsbeitrag durch Artikel 5 des Grundgesetzes geschützt.

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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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