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TikTok USA Verbot App Freigeschalten Trump
MONEYSOCIAL

TikTok-Chaos in den USA: Nutzer scheißegal – es geht nur um Macht und Geld

Fabian Peters
Aktualisiert: 20. Januar 2025
von Fabian Peters
Adobe Stock/ freeman83, Logo: TikTok, Montage: BASIC thinking
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Laut Gesetz müsste TikTok in den USA mittlerweile verboten sein. Doch nach einem kurzen Blackout ist die App wieder verfügbar. Hintergrund sind Versprechungen von Donald Trump. Das eigentlich Problem rückt dabei in den Hintergrund. Statt um die Nutzer geht es nur noch um Macht und Geld. Ein Kommentar.

Am 19. Januar 2025 trat in den USA ein Gesetz in Kraft, das TikTok wegen Spionagevorwürfen im ganzen Land verbietet. Aufgrund unklarer Konsequenzen schalteten die Betreiber, die das Verbot mit einem Verkauf des US-Geschäfts von TikTok hätten verhindern können, die App ab – und nach nur zwölf Stunden wieder frei.

TikTok in den USA: Trump geht es nur um Macht und Geld

In diesem kurzen Zeitraum flossen bei vielen US-Influencern, die um ihre Community trauerten, bittere Tränen. Doch dann sicherte Donald Trump den Plattformbetreibern noch vor seiner Amtseinführung (20. Januar 2025) Straffreiheit zu und TikTok ging wieder ans Netz.

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Zuvor stellte er bereits einen Aufschub von 90 Tagen für den Verkauf in Aussicht. Nun wird er als Heilsbringer gefeiert – von TikTok selbst und vor allem von den Nutzern. Dabei sind diesen den Verantwortlich in der Debatte schlichtweg scheißegal!

Über seinen Onlinedienst Truth Social ließ Trump etwa verlauten, dass er mit TikTok im Wahlkampf viele junge Leute erreicht habe, weshalb er die Plattform nicht loswerden will. Ironischerweise geht die aktuelle Debatte jedoch auf Donald Trumps erste Amtszeit zurück, in der er selbst versucht hatte TikTok zu verbieten, jedoch vor Gericht scheiterte.

Da ihm die Plattform nun aber selbst nützlich ist, vollzieht er die 180-Grad-Kehrwende: „Ich will TikTok retten“. Per Dekret wolle er das TikTok-Verbot zunächst aussetzen. Anschließend strebt Trump eine 50-prozentige US-Beteiligung in Form eines Joint Ventures an. Wie das konkrete Funktionieren soll? Unklar!

Das eigentliche Problem rückt in den Hintergrund

TikTok-Mutterkonzern Bytedance befindet sich zu 60 Prozent im Besitz ausländischer Investoren außerhalb Chinas. Mit einem Hauptstimmanteil von 20 Prozent wird das Unternehmen jedoch von Peking aus gesteuert. Dort kann es sich der chinesischen Regierung nicht entziehen. Das Problem: Wenn die USA Spionage und eine nationale Bedrohung ausschließen wollen, bräuchten sie tiefe Einblicke in den TikTok-Algorithmus.

Denn dieser bestimmt, welche Inhalte Nutzern angezeigt und wie Daten verarbeitet werden. TikTok wird jedoch kein Interesse daran haben, diesen zu verkaufen. China wiederum dürfte diesen nicht transparent offenlegen wollen. Doch von chinesischen Spionageaktionen ist in den USA immer seltener die Rede. Die Gefahren für die rund 170 Millionen Nutzer rücken noch mehr in den Hintergrund.

Dabei sind diese in Form von Desinformation, chinesischer Propaganda, todbringenden TikTok-Challenges und Suchtverhalten den größten Risiken ausgesetzt. Stattdessen scheint es nur noch um Macht und Geld zu gehen, wie auch Donald Trump selbst unverhohlen zugibt. Auf einer Veranstaltung am Vorabend seiner Vereidigung in Washington sagte er dazu:

Ob man TikTok nun mag oder nicht, wir werden eine Menge Geld verdienen. Ehrlich gesagt, haben wir keine andere Wahl. Wir müssen es retten. Eine Menge Arbeitsplätze. Wir wollen unser Geschäft nicht nach China verlagern.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Kommentar. Das ist eine journalistische Darstellungsform, die explizit die Meinung des Autors und nicht des gesamten Magazins widerspiegelt. Der Kommentar erhebt keinen Anspruch auf Sachlichkeit, sondern soll die Meinungsbildung anregen und ist als Meinungsbeitrag durch Artikel 5 des Grundgesetzes geschützt.  

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vonFabian Peters
Chefredakteur
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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