Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Windcatcher, Windkraft, Windenergie, Offshore
GREENTECH

Windcatcher: In Norwegen entsteht die erste schwimmende Windturbinenwand

Maria Gramsch
Aktualisiert: 06. Februar 2025
von Maria Gramsch
Wind Catching Systems
Teilen

Windkraftanlagen im Meer sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Doch in Norwegen soll mit dem Windcatcher nun die erste schwimmende Wand aus Windturbinen entstehen.

Im Jahr 2010 ist die erste Offshore-Windanlage in Deutschland ans Netz gegangen. Seither haben sich die Technologie und die Leistungsfähigkeit dieser Anlagen verbessert. So lag die Leistung deutscher Offshore-Windenergieanlagen Ende 2024 bei rund 9,2 Gigawatt.

Diese Leistung soll in den kommenden Jahren aber noch deutlich ausgebaut werden. Denn laut einer Gesetzesnovelle aus dem Jahr 2023 will Deutschland bis zum Jahr 2030 schon 30 Gigawatt Leistung aus Offshore-Windkraft gewinnen. Bis zum Jahr 2035 sollen es dann schon 50 Gigawatt sein, 2045 sogar 70 Gigawatt.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Für die Einhaltung dieser Ziele könnten auch neue Technologien wie der Windcatcher aus Norwegen eingesetzt werden. Die modulare Windturbinenwand wird vor Bergen in Norwegen nun getestet werden.

Windcatcher erzeugt Strom mit zahlreichen Rotoren

Der Windcatcher stammt von der norwegischen Firma Wind Catching Systems. Bei der modularen Anlage handelt es sich um ein Gerüst, das mit zahlreichen kleineren Windrädern ausgestattet ist. Dieses Gerüst wiederum befindet sich auf einer schwimmenden Plattform, die im Meeresboden verankert ist.

Da es sich um eine Modulare Bauweise handelt, ist die jeweilige Größe der Anlage variabel. Jedes einzelne verbaute Windrad kommt dabei auf eine Leistung von einem Megawatt.

Die norwegische Förderagentur Enova, die den Bau des Windcatcher-Prototypen unterstützt, erhofft sich von dieser Bauweise unter anderem Kostensenkungen bei der Wartung. Auch eine bessere Raumausnutzung in der Offshore-Windkraft könne so erzeugt werden, erklärt der Enova-Projektverantwortliche Oskar Gärdeman.

Wenn das Projekt erfolgreich ist, könnte die kostengünstige Technologie dazu beitragen, die Entwicklung der Offshore-Windenergie zu beschleunigen.

Gärdeman geht außerdem davon aus, dass der Windcatcher zu einer schnelleren und kostengünstigeren Entwicklung von schwimmenden Offshore-Winkraftanlagen beitragen kann.

So soll das Pilotprojekt vor Bergen aussehen

Für das Pilotprojekt vor dem norwegischen Bergen wird das Unternehmen Wind Catching Systems 40 Turbinen verbauen. Insgesamt ist der Windcatcher also mit einer installierten Gesamtleistung von 40 Megawatt ausgestattet.

Jährlich soll die Anlage so geschätzt 99 Gigawattstunden Energie produzieren. Das Projekt soll im Jahr 2029 fertiggestellt werden.

Die norwegische Regierung fördert das Projekt mit 1,2 Milliarden Norwegischen Krone, umgerechnet also rund 103 Millionen Euro. Bis zum Jahr 2040 Offshore-Flächen bereitstellen, damit hier insgesamt rund 30 Gigawatt Windenergie erzeugt werden können.

Auch interessant:

  • „Solarspitzengesetz“ beschlossen: Das ändert sich für Photovoltaik-Besitzer
  • DeepSeek: China-KI verbraucht offenbar mehr Energie als angenommen
  • Wirkungsgrad: Neue Tandem-Solarzellen brechen Rekord
  • Diese Länder produzieren am meisten Strom aus Wasserkraft

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Social Media Manager – Instagram / TikT...
Amigos de la Cultura e.V. in Dresden
(Junior) Social Media Manager / Content Creat...
MVZ Medizinisches Labor Nord MLN GmbH in Hamburg
Content Manager (m/w/d)
SEGGER Microcontroller GmbH in Monheim am Rhein
Praktikum Social Media Design | LSCN (w/m/d)
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Praktikum Social Media | LASCANA (w/m/d)
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
THEMEN:Erneuerbare EnergieNewsWindkraft
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

KI-Hype, Künstliche Intelligenz, Motor, Auto, Tools, Weihnachten, Stress, Überforderung, Gesellschaft
TECH

KI-Hype: Warum wir einen Gang runterschalten sollten

ChatGPT Erinnerungsfunktion aktivieren OpenAI KI Künstliche Intelligenz
TECH

ChatGPT: Erinnerungsfunktion aktivieren – so funktioniert’s

BREAK/THE NEWSTECH

Ein launischer Jahresrückblick auf das Tech-Jahr 2025

Solarenergie aus dem Weltraum
TECH

Start-up will Solarenergie aus dem Weltraum auf die Erde beamen

Arbeit 2026, Zukunft der Arbeit, Künstliche Intelligenz, KI, Jobsuche, Job, Soft Skills, Fähigkeiten
TECH

Arbeit: Welche Skills wir im KI-Zeitalter wirklich brauchen

Feststoffbatterie Elektromibilität E-Auto E-Autos Elektroauto Elektroautos Energiewende
GREENTECH

Feststoffbatterie: Neuer Hightech-Akku aus Europa

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Jetzt starke Samsung Deals sichern mit bis zu 45% Rabatt!

Samsung Galaxy S25 Ultra

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?