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TECH

Darum könnte es in 10 Jahren kein iPhone mehr geben

Maria Gramsch
Aktualisiert: 13. Mai 2025
von Maria Gramsch
Bild: Mit ChatGPT generiert (KI).
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Gibt es in zehn Jahren vielleicht kein iPhone mehr? Laut einem hochrangigen Apple-Manager könnte das der Fall sein. Doch welche Gründe stecken dahinter?

Das iPhone ist für den US-Konzern Apple die Cashcow schlechthin. Seit der Einführung des Smartphones im Jahr 2007 hat sich der Jahresumsatz von Apple mehr als verzehnfacht.

Allein im Geschäftsjahr 2024, das bei Apple von Oktober 2023 bis September 2024 dauert, hat der US-Konzern 232,5 Millionen iPhones verkauft. Damit ist das iPhone das meistverkaufte Smartphone weltweit.

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Doch könnte diese Erfolgssträhne irgendwann ein Ende haben? Laut dem hochrangigen Apple-Manager Eddy Cue könnte das der Fall sein. Denn wie der Senior Vice President für das Dienstleistungsgeschäft bei Apple in einem Gerichtsprozess sagte, könnte es in zehn Jahren kein iPhone mehr geben.

Gibt es das iPhone in zehn Jahren nicht mehr?

Eddy Cue hat bei seiner Aussage in einem Kartellprozess gegen Google in dieser Woche nicht nur eine bahnbrechende Aussage getroffen. Der Apple-Manager kündigte unter anderem an, dass der US-Konzern die eigene KI-Suche künftig in Safari integrieren will. Eine Aussage, die der Aktie von Google-Mutter Alphabet eine Talfahrt bescherte.

Doch damit nicht genug. Cue deutete außerdem an, dass es seiner Meinung nach durchaus sein könnte, dass das iPhone in zehn Jahren nicht mehr benötigt wird. Als Grund dafür sieht der Apple-Manager die Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz.

KI hätte das Potenzial, die Technologiebranche umzugestalten und neuen Marktteilnehmern die Tür zu öffnen, erklärte Cue während seiner Aussage. „Etablierte Unternehmen haben es schwer … wir sind keine Ölfirma, wir sind keine Zahnpasta – das sind Dinge, die ewig halten werden … in zehn Jahren brauchen Sie vielleicht kein iPhone mehr“, so der Manager.

Vergleichbares Ende wie beim iPod?

Cue zieht dabei einen Vergleich zum iPod, der dereinst als goldene Gans von Apple galt und dem Unternehmen gute Zahlen bescherte. Dennoch stellte das Unternehmen die Produktion des Geräts im Jahr 2022 nach mehr als 20 Jahren ein.

Dieses Schicksal könnte auch das iPhone ereilen, da die Künstliche Intelligenz laut Cue einen „riesigen technologischen Wandel“ mit sich bringt. Solche Veränderungen im Markt könnten Unternehmen ins Wanken bringen, die zuvor als unantastbar galten.

Welche Geräte könnten das iPhone ersetzen?

Künstliche Intelligenz hat sich in den vergangenen Jahren enorm entwickelt. Diese Entwicklung ist natürlich noch nicht abgeschlossen. Ein Umstand, der in den nächsten Jahren auf dem Technologiemarkt einige Veränderungen nach sich ziehen könnte.

Sollte das iPhone in zehn Jahren tatsächlich obsolet sein, könnte das an den Entwicklungen im Bereich KI liegen. Denn laut Cue könnten Wearables in Kombination mit intuitiven KI-Funktionen die heute üblichen Smartphones ersetzen.

Bisher haben sich diese Bemühungen für KI-Gadgets von zahlreichen Unternehmen kaum gelohnt. So hat sich beispielsweise das erste VR-Headset von Apple nicht gut verkauft. Auch bei zahlreichen weiteren Produkten, beispielsweise intelligenten Brillen, gab es bislang keinen Durchbruch.

Mit dem Fortschreiten der KI-Technologie könnte sich das aber ändern und KI-Gadgets weiter in den Vordergrund rücken. Laut MacRumors konzentriert sich Apple inzwischen tatsächlich auf Wearables, die schließlich zu einer Augmented-Reality-Brille führen könnten. Die wäre laut dem Apple-Blog eine echte iPhone-Alternative.

Im kommenden Jahr könnte Apple laut dem Bericht zunächst erst einmal ein faltbares iPhone auf den Markt bringen. Für das Jahr 2027 soll der US-Konzern ein iPhone mit reinem Display ohne Aussparungen für Kamera oder Face ID geplant haben.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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