Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Künstliche Intelligenz nachhaltiger KI Nachhaltigkeit
GREENTECH

Studie: Wie Künstliche Intelligenz nachhaltiger werden kann

Maria Gramsch
Aktualisiert: 04. Juli 2025
von Maria Gramsch
Adobe Stock/ Pcess609
Teilen

Künstliche Intelligenz ist ein enormer Energiefresser. Doch KI benötigt nicht nur sehr viel Strom, sondern auch Wasser – vor allem für die Kühlung von Rechenzentren. Eine neue Metastudie gibt Empfehlungen, wie Künstliche Intelligenz nachhaltiger werden kann.

Künstliche Intelligenz hat in den vergangenen Jahren enorm an Fahrt aufgenommen. Denn: Immer mehr Menschen integrieren KI-Anwendungen in ihren Alltag – in From von Chatbots, Übersetzungsdiensten, beim Einkaufen oder mit Smart Home.

Doch solche Alltagshelfer haben auch ihren Preis. Je mehr Menschen KI-unterstützte Dienste nutzen, desto höher ist nämlich der Energie- und Wasserverbrauch der Systeme. Allein für das Jahr 2024 wird der zusätzliche Stromverbrauch von Rechenzentren für den Betrieb von KI-optimierten Servern auf rund 261 Terawattstunden geschätzt. Bis 2027 soll diese Zahl Prognosen zufolge auf 500 Terawattstunden ansteigen.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Apple AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Mit dem erhöhten Strombedarf wird aber auch die Wassermenge, die für die Kühlung der Rechenzentren notwendig ist ansteigen. Denn KI-Anwendungen verbrauchen je Kilowattstunde zwischen 1,8 und zwölf Litern Wasser – je nach Standort und Kühltechnik.

Forscher der Gesellschaft für Informatik haben sich dieser Problematik angenommen. In einer Metastudie haben sie die ökologischen Auswirkungen von KI analysiert und konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet, um Künstliche Intelligenz nachhaltiger zu machen.

Wie kann Künstliche Intelligenz nachhaltiger werden?

Für ihre Studie haben die Forscher den Wasserverbrauch von KI-Systemen entlang ihres gesamten Lebenszyklus untersucht. Gefördert wurde die Studie vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt.

Es sollte die Frage beleuchtet werden, wie viele Wasserressourcen die Entwicklung und Nutzung von KI tatsächlich benötigt. Dabei wurde nicht nur der Wasserverbrauch für Kühlsysteme untersucht, sondern beispielsweise auch für die Herstellung von auf KI spezialisierten Chips.

„Der Wasserverbrauch von KI wird derzeit oft noch unterschätzt. Wenn wir nicht gegensteuern, drohen neue Nutzungskonflikte – gerade in Regionen, die bereits heute mit Wasserknappheit kämpfen“, so Studienautorin Lena Hoffmann. Problematisch sei dabei vor allem fehlende Transparenz, da es für viele KI-Systeme keine Angaben zum tatsächlichen Verbrauch gibt.

„Aktuell lässt sich kaum beziffern, welchen ökologischen Fußabdruck eine einzelne KI-Anfrage – etwa nach Ideen für ein Geburtstagsgeschenk oder ein paar Zeilen Code – konkret hinterlässt“, so Teresa Zeck, Referentin bei der GI und Mitautorin der Studie. „Diese Intransparenz erschwert sowohl das Problembewusstsein als auch die politische Steuerung.“

Empfehlungen für nachhaltigere KI

Die Studienautoren sind nach ihrer Metaanalyse sicher, dass KI nur zur Bewältigung globaler Herausforderungen beitragen kann, wenn sie auch nachhaltig und verantwortungsvoll gestaltet wird. Dafür sei eine ökologische Transformation der digitalen Infrastruktur unausweichlich.

Um dies zu erreichen müsse der direkte und indirekte Ressourcenverbrauch von KI künftig ganzheitlich betrachtet werden. Dafür sei zusätzlich die Forschung und Innovationsförderung für ressourcen- und energieeffiziente KI-Technologien notwendig, die gefördert werden müsse.

Dazu zählen für die Studienautoren unter anderem wassersparende Kühltechnologien sowie energie- und ressourcensparender Rechenzentrumsinfrastruktur. Aber auch die Standortwahl für Rechenzentren müsse unter Berücksichtigung der lokalen Wasserverfügbarkeit stattfinden. Außerdem müsse ein konsequente Kreislaufwirtschaft in der Hardwareproduktion aufgebaut werden.

Auch interessant:

  • Auch unveröffentlichte: Facebook will alle deine Fotos in seiner Cloud speichern
  • ChatGPT-Account mit WhatsApp verbinden – so geht’s
  • Die besten KI-Modelle in puncto Datenschutz – und was sie speichern
  • Löschen unmöglich: OpenAI muss ChatGPT-Daten dauerhaft speichern

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Digital Content Creator:in im Bereich Beauty ...
DALTON COSMETICS GERMANY GmbH in Deggendorf, Regen, ...
Content Redakteur/ Copywriter (w/m/d)
Anders & Ganz GmbH in Aachen, Hamburg
Social Media Manager
Karl Jäger Bayrisches Trachtenhaus GmbH in Miesbach
SEA-Manager (w/m/d) – befristet
KOS GmbH & Co. KG in Schönefeld
Werkstudent Interne Kommunikation für SDA (m/...
BWI GmbH in Bonn, Frankfurt, Hamburg, München, Ulm, ...
Digital Marketing Manager (m/w/d)
THE CHOCOLATE ON THE PILLOW GROUP GMBH in Köln
(Senior) Social Media Manager Paid
ASAMBEAUTY GmbH in Unterföhring
Studentisches Praktikum in der Unternehmensko...
Sparkasse Hannover in Hannover
THEMEN:EnergieEvergreenKünstliche IntelligenzNachhaltigkeitUmwelt
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
Keine Kommentare Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

EMPFEHLUNG
naturstrom smartapp
Smart Charging: Schnell und einfach E-Auto laden mit der naturstrom smartapp
Anzeige GREEN
PITAKA Hüllen Galaxy Z Fold7
Schlank, robust, smart: Die neuen Hüllen von PITAKA für das Galaxy Z Fold7 und Flip7
Anzeige TECH
goneo eigener Chatserver-2
goneo: Dein eigener Chatserver für Teams, Familie & Freunde
Anzeige TECH
Vodafone Business
Vodafone Business-Kracher: Doppeltes Datenvolumen + 10 GB pro Monat
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

deutsche KI-Fabrik Jülich Jupiter AI Factory Supercomputer
BREAK/THE NEWSTECH

Erste deutsche KI-Fabrik: Unabhängigkeit von den USA und China?

Solaranlagen China Risiko Stromversorgung Blackout Wechselrichter
GREENMONEY

Solaranlagen: Kann China unsere Stromversorgung sabotieren?

KI Arzt Arztpraxis Künstliche Intelligenz Gesundheitssystem
BREAK/THE NEWSTECH

Geht eine KI zum Arzt, Diagnose: Algorithmusstörungen

KI im Job
AnzeigeTECH

Digitale Grundkompetenz: Warum Künstliche Intelligenz jetzt dazugehört

Zinn-Perowskit-Solarzellen, Nachhaltigkeit, Forschung, Wissenschaft, Solarenergie, Klima
GREENTECH

Zinn-Perowskit-Solarzellen: Forscher erhöhen Wirkungsgrad

Roboter Schulwege Verkehr KI
TECH

Humanoider Roboter soll Schulwege mit KI sicherer machen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück AirPods gewinnen!

Airpods 4 Apple
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?