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ZDF, Elon Musk, Gigafactory, Gigafactory in Grünheide, IG Metall, Tesla
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„Nein danke“: IG Metall unterstützt Tesla-Mitarbeiter, die nicht zurück ins Büro wollen

Beatrice Bode
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Beatrice Bode
Elon Musk ist not amused über eine ZDF-Doku. (Foto: Screenshot / YouTube)
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Tesla-Chef Elon Musk hat gedroht, Mitarbeiter:innen zu entlassen, falls sie aus dem Homeoffice nicht zurück ins Büro kehren wollen. Dieses Ultimatum stößt in Deutschland auf Gegenwind. Die Gewerkschaft IG Metall kündigte an, alle Tesla-Angestellten zu unterstützen, die sich Musks Aufforderung widersetzen wollen. 

Erst kürzlich sorgte Tesla-Chef Elon Musk für Schlagzeilen, weil er seine Belegschaft dazu aufforderte, das Homeoffice zu beenden und für mindestens 40 Stunden zurück ins Büro zu kehren. Musk drohte Mitarbeiter:innen, die dem nicht nachkommen würden, mit der Kündigung.

Nun gibt es gewaltigen Gegenwind. Und der kommt aus Deutschland. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, heißt es „Nein, Danke“ vonseiten deutscher Tesla-Beschäftigten. Die IG Metall unterstützt sie dabei.

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IG Metall unterstützt deutsche Tesla-Angestellte

Reuters zufolge stellt sich die IG Metall auf die Seite der deutschen Mitarbeiter:innen im brandenburgischen Tesla-Werk. „Wer mit solch einseitigen Forderung nicht einverstanden ist und sich dagegen wehren will, hat in Deutschland die Macht der Gewerkschaften hinter sich, so wie es das Gesetz vorsieht“, sagt Birgit Dietze, Bezirksleiterin der IG Metall in Brandenburg Sachsen.

Bereits im Februar haben die Beschäftigten im Tesla-Werk in Grünheide 19 Mitglieder in den ersten Betriebsrat gewählt. Damit setzten sich die Mitarbeiter:innen gegen ihren Chef durch, denn dieser lehnt gewerkschaftliche Vertretungen vehement ab. Der Zusammenschluss der Arbeitnehmer:innen dürfte sich nun direkt auszahlen, denn einige der Tesla-Beschäftigten im Betriebsrat gehören der IG Metall an.

Deutsche Automobilhersteller:innen auf Seiten der Tesla-Beschäftigten

In Deutschland gibt es derzeit zwar kein Gesetz, das Arbeitnehmer:innen explizit ein Recht auf die Arbeit im Homeoffice zuspricht. Allerdings arbeitet die Bundesregierung daran, die Flexibilität für Beschäftigte zu erhöhen. Im Gegensatz zu Tesla haben andere große Unternehmen seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie auf hybride Arbeitsmodelle umgestellt.

Dazu gehören unter anderem auch Automobilhersteller wie der deutsche Autobauer Volkswagen. „Wir haben einen grundlegend anderen Blick auf die Schaffung eines attraktiven Arbeitsumfelds und stehen für die Befähigung und Eigenverantwortung unserer Teams, um das Verhältnis von mobiler und persönlicher Arbeit auszubalancieren“, so Gunnar Killian vom Volkswagen Personalvorstand.

Auch vonseiten BMWs sowie Mercedes-Benz gibt es Zuspruch zur Arbeit im Homeoffice. „Hybrides Arbeiten ist das Arbeitsmodell der Zukunft. Verschiedene Formen sind möglich, von vollständiger Anwesenheit bis hin zur überwiegenden Fernarbeit“, so ein Mercedes-Sprecher.

Tesla-Chef verspottet Ansichten der Konkurrenz

Elon Musk hält die Einstellung der konkurrierenden Automobilhersteller allerdings für wenig überzeugend und verteidigt sein Büro-Ultimatum. „Es gibt natürlich Unternehmen, die das nicht brauchen, aber wann haben sie das letzte Mal ein großartiges neues Produkt ausgeliefert? Das ist schon eine Weile her“, schrieb der Tesla-Chef in einer Email.

Der E-Autobauer Tesla beschäftigt in Deutschland rund 4.000 Mitarbeiter:innen. Die Zahl der Beschäftigten soll in Zukunft auf etwa 12.000 ansteigen.

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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.

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