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Tesla, Autopilot von Tesla, Elektroauto
TECH

Tesla feuert Mitarbeiter, weil er Video von fehlerhaftem Fahrassistenten veröffentlicht

Beatrice Bode
Aktualisiert: 17. März 2022
von Beatrice Bode
Unsplash.com/ David von Diemar
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Nachdem Tesla-Mitarbeiter John Bernal ein Video auf seinem YouTube-Kanal veröffentlichte, wurde er vom Elektroauto-Hersteller entlassen. Im Video testete Bernal seinen eigenen Tesla und zeigte, dass das Fahrerassistenz-System fehlerhaft ist. 

Medien berichteten, dass der mittlerweile ehemalige Tesla-Mitarbeiter John Bernal ein Video auf seinem YouTube-Kanal „AI Addict“ veröffentlichte. Dort zeigte er, dass das Full Self Driving Beta-System (FSD Beta) des Unternehmens nicht einwandfrei funktioniert.

Bereits im März 2021 postete Bernal ein Video auf seinem Kanal. Dort zeigte er das FSD Beta 8.2 System im Straßenverkehr von Oakland. Im Video kommentiert Bernal immer wieder brenzlige Situationen. Bisher wurde der Clip über 257.000 Mal aufgerufen.

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Ein weiteres Video vom vergangenen Februar dokumentierte sogar einen Unfall. Dabei kollidierte das Fahrzeug nach einer Rechtskurve mit einigen Pfeilern.

Tesla sperrt Bernals FSD Beta Zugang

Wie Bernal gegenüber dem Nachrichtensender CNBC berichtete, wurde er von seinem Arbeitgeber Tesla direkt nach Veröffentlichung des „Crash“-Videos gekündigt. Zudem sperrte der Konzern Bernals Zugang zum FSD Beta System in seinem eigenen Tesla Model 3.

In der schriftlichten Kündigung habe Tesla keine konkreten Gründe für die Entlassung genannt.

Allerdings habe Bernals Manager ihn darauf hingewiesen, dass Bernal die Richtlinien des Unternehmens gebrochen hätte und sein YouTube-Kanal im Konflikt mit den Interessen des Konzerns stehe, so der ehemalige Tesla-Mitarbeiter.

Tesla-Mitarbeiter will weiterhin Rezensionen veröffentlichen

Gegenüber CNBC sagte Bernal, dass er auch künftig zu seinem YouTube Kanal stehe. Er fühle sich mit Tesla zudem weiterhin verbunden und möchte Fahrzeuge sicherer machen und Bugs finden und beseitigen.

Bernal war außerdem der Meinung, dass Tesla seine Review-Videos tolerieren würde, solang er seine positive Einstellung gegenüber der Marke und seiner Technologie demonstrierte. Er war überzeugt davon, dass das Unternehmen ihn im Zweifel formell bitten würde die Videoproduktion zu stoppen, ohne dass er seinen Job verlieren würde.

Wie CNBC berichtete habe sich Tesla bisher nicht zu der Angelegenheit geäußert. Der ehemalige Tesla-Mitarbeiter Bernal möchte trotz allem weitere Rezensionsvideos zu FSD Beta erstellen, auch wenn er seinen eigenen Zugang zum System verloren hat.

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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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