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wenn Kommentare nerven

Robert Basic
Aktualisiert: 08. Mai 2008
von Robert Basic
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die meisten werden wohl die Heise-Foren als „bestes“ Beispiel kennen, wie sinnlos Kommentare sind, wenn eine Kultur des gegenseitigen Besserwissens und Angiftens herrscht. Reine Platzverschwendung für den Server.

Und auf Blogs? Schnappen wir uns Deutsche-Startups. Da fällt es extremst negativ auf, wie man über den Autor und/oder das Startup in den Kommentaren herzieht und sich auch untereinander angiftet. Ganz ehrlich? Ich hätte da keinen Bock, mein Startup proaktiv vorzustellen, nur um sich das sich aufschaukelnde Gemaule reinzuziehen. Wenns nur Wenige wären, wärs ja kein Thema, aber das ist einfach zuviel imho.

Was kann man tun, damit Kommentare nicht ausufern und dermaßen unproduktiv werden? Es steht nirgends geschrieben, dass eine beinharte Moderation nicht erlaubt ist. Auch wenn der eine oder andere Leser dann zu jammern anfängt, ist das irrelevant. Lieber einige kicken und sperren, bevor es sich aufs ganze Blog auswirkt. Meinungsfreiheit? Jo mei, jeder kann sich heute ein eigenes Blog antun und seine Meinung kundtun. Das wäre genauso hier: Wenn ich merken würde, dass es zu ätzend wird, würde ich oW löschen und redigieren. Was ich eh schon tue, wenn ein Kommentar zu sehr nach Linksucht riecht. Aber das ist ein anderes Thema. Prinzipiell kann man Kommentare vor dem Veröffentlichen moderieren oder direkt veröffenltichen lassen und dann kicken. Das lässt auf jeden Fall WordPress zu, bei anderen Blog-Systemen weiß ich es nicht. Zusätzlich bietet es sich an, dass nur registrierte Leser kommentieren dürfen. Auch das ist eine zustätzliche Hürde, die man einbauen kann, die aber auf der anderen Seite Leser abschreckt, die mal nur kurz was sagen wollen. So zB auf Gründerszene. Werde ich dort kommentieren? Nope, da ich dort nicht so häufig was sagen will, so aber habe ich halt gar keine Lust mehr.

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Eine weitere Möglichkeit besteht darin, von den Kommentierenden einen Klarnamen mit einer echten Mailadresse (nix Mailinator-Mist) einzufordern, was bei vowe superb klappt.

Klar moderiert man nicht so, dass man sich gegenseitig nur noch -mit Verlaub- die Eier schaukelt. Aber ausufernde Gehässigkeiten kickt man eben und lässt die Gekickten halt ob der Unfairness dieser Welt heulen. Gesamtheitlich wirkt sich das positiv aufs Blog aus und zieht auch wieder die Leser an, die auf eine gepflegtere Konversation ohne stetes Gemaule Wert legen.

Eine dritte Möglichkeit besteht darin, vom Admin als allzu negativ gemünzte Kommentare in einen separaten Bereich zu schieben, der nicht mehr unmittelbar unterhalb des Artikels zu finden ist, sondern weitab vom Schuss einzusehen ist. So nimmt man demjenigen, der sich davon ernährt, die Prominenz. Wer redet schon gerne mit sich selbst? Ist ein beliebtes Mittel auf Foren, wenn es heiß hergeht. Man schiebt den Thread einfach in ein spezielles Forum. Und Gekickte dürfen sich dort mit den Moderatoren zanken, warum man denn so fies war. Die Mehrheit hat nun Ruhe von dieser Zankerei. Und tut es sich wieder gemütlich machen. Letztlich ist öffentliche Prominenz eines der Triebfedern für Streitgespräche. Hat man als Herummaulender kein Publikum mehr, hat man keinen Bock mehr. Wie man das bewerkstelligt, dass bestimmte Kommentare nicht mehr im Kommentarverlauf angezeigt werden? Mir selbst ist kein spezielles WordPress-Plugin (um es mal an WP festzumachen) bekannt. Jedoch kann man ja oW ein Forum installieren, sobald nötig, einen Thread aufmachen, die unerwünschten Kommentare da reinschieben und fertig. Um es nicht manuell zu machen, setzt man als Admin zum Kommentar ein bestimmtes Flag, das man wiederum im Forum abfragen kann. Ganz so easy ist das für uns, die keine Ahnung von PHP haben, nicht, aber man kann ja Leute um Mithilfe fragen.

Eine vierte Möglichkeit gibts natürlich auch, die aber nur für ultra high frequency Blogs klappt: Man postet so viel, dass sich negative Kommentare im Artikelwust schlichtweg verlieren. Da man die Leser als Kommentierende auseinanderzieht und es erst gar nicht zu einer Kommentarballung kommen lässt, wo sich eher Kommentare aufschaukeln könnten.

Und eine fünfte Möglichkeit, die Michael erwähnt, soll nicht verschwiegen werden: Wer Digg.com kennt, kennt die Kommentarbewertung. Kommentare mit negativen Votings kann man ausblenden. Läuft aber imho nur, wenn man zahlreiche Kommentare hat. Sonst ist das imho sinnlos.

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vonRobert Basic
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