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"Ach komm schon, mach mit!": Schwarm-Shoppen soll den Absatz bei Dell ankurbeln

André Vatter
Aktualisiert: 04. September 2009
von André Vatter
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dell_swarm

Das Konzept ist nicht neu: Eine kleine Gruppe von Käufern findet sich zusammen, um sich gemeinsam auf ein Produkt zu stürzen. Je mehr Leute mitmachen, desto günstiger wird am Ende der Preis. Diese visionäre Idee brachte Ende der Neunziger Letsbuyit (wer sich erinnert: das waren die mit der Ameise) auf den deutschen Markt. Doch schon kurze Zeit später kriselte das Geschäft, Kunden beklagten sich, dass wirkliche Schnäppchen immer seltener zu finden seien und auch den Gerichten war die Rabattstrategie des Kollektiv-Shoppens ein Dorn im Auge. Letsbuyit verschwand genauso schnell, wie es aufgebaut wurde. Nun wird gemunkelt, dass neue Investoren irgendwann einen Relaunch wagen wollen.

Ortswechsel. In Kanada hat der Schwarmkommerz wieder neue Anhänger gefunden. Gemeinsam mit seinem Partner Intel hat Dell eine Shoppingplattform aus dem Boden gestampft, die genau diesem Prinzip folgt. Dellswarm ist bislang als Pilotprojekt gedacht, sollte der Versuch klappen, werden ähnliche Angebote auch in anderen Ländern etabliert.

Also, wie funktioniert Dellswarm? Man sucht sich ein Angebot heraus und eröffnet einen Schwarm, um den Rechner zu erstehen. Alternativ können Schwarmangebote auch vorgeschlagen werden, sollte die gewünschte Konfiguration nicht im Angebot sein. Je mehr Leute sich nun der Kaufentscheidung anschließen, desto billiger wird das Produkt. Wie ich sehe, geht das Dell Studio 15 beispielsweise über die normale Dell-Seite für 1.548 Dollar über den Ladentisch. Als Schwarmkauf mit 29 Teilnehmern, zahlt jeder einzelne hingegen nur 1.099 Dollar. Ein nettes Schnäppchen. Wenn die Aktion abgelaufen ist, bekommt jeder Teilnehmer eine E-Mail mit Link, über den dann die individuelle Konfiguration vorgenommen werden kann.

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Dell verfolgt mit dem Projekt gleich zwei Absichten: Erstens kurbelt der Gemeinschaftsverkauf ordentlich den Absatz an. Zweitens setzt der Computerhersteller darauf, dass Interessenten ihre Freunde im sozialen Netz mobilisieren. Indem öffentlich Anfragen via Facebook oder Twitter bei Bekannten gestellt werden, profitiert Dell von nicht zu unterschätzender, kostenloser Werbung. Wer wirklich an einem Produkt interessiert ist, wird alles versuchen, seinen Bekannten das Angebot so schmackhaft wie möglich zu machen.

Was haltet ihr davon? Hat das Modell eine Zukunft? Wer mehr Infos für eine eigene Meinung braucht, sollte sich auch einmal das Video zum Swarm-Konzept ansehen.

(André Vatter)

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vonAndré Vatter
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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
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