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Kein Flash für das iPhone: Adobe kehrt Apple endgültig den Rücken

André Vatter
Aktualisiert: 21. April 2010
von André Vatter
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Dass sich zwischen Adobe und Apple etwas Düsteres zusammenbraut, war allen klar: Schon seit Jahren versucht Adobe, Flash als Browser-Plugin auf das iPhone einzuführen – immer vergeblich. Dann keimte neue Hoffnung mit der Flash Creative Suite 5, einer Entwicklerumgebung, die es Programmierern unter anderem gestattet, Apps zu erstellen und sie später für beliebige Plattformen verfügbar zu machen. Doch mitten im Jubel des Releases platzte Apple plötzlich mit der Meldung in die Medien, dass man Flash – so oder so – auf dem iPhone laut neuen SDK-Regeln nicht dulden werde. Programme seien ausschließlich und direkt in den Sprachen C, C++ oder Objective-C zu erstellen. Alles andere würde aus dem App Store fliegen, weil es sich lediglich um „minderwertige“ Apps handeln würde, hatte Steve Jobs gesagt.

Adobe biss sich auf die Unterlippe: Jetzt hat man ein tolles Tool auf den Markt gebracht, das seine Arbeit hervorragend erledigt – doch de facto in der Praxis völlig nutzlos ist. Auf seinem Blog riet der Adobe-Produktmanager Mike Chambers deshalb nun ausdrücklich allen programmierenden Kunden davon ab, etwaige iPhone-Ambitionen ruhen zu lassen: „Das oberste Ziel von Flash war es immer gewesen, Entwicklungen für unterschiedliche Browser, Plattformen und Geräte zu ermöglichen“, so Chambers. „Offenbar ist das aber genau das Gegenteil von dem, was Apple will. Sie wollen die Entwickler an ihre Plattform fesseln und ihre Optionen einzuschränken, damit sie es schwerer haben, andere Plattformen zu erreichen.“

Entwickler, die mit Flash CS5 in der Vergangenheit gearbeitet haben, sollten sich deshalb auch schon jetzt darauf einstellen, dass ihre Apps in Kürze aus dem Angebot von Apple entfernt werden. Nach seiner Aussagen sollen sich bereits um die hundert Flash-Programme im App Store tummeln. Adobe werde zwar auch weiterhin Flash Creative Suite 5 anbieten, jedoch keinen weiteren Cent in die Weiterentwicklung investieren.

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Damit wird vorerst ein Schlussstrich unter die Beziehung zwischen Apple und Adobe gezogen – beide Unternehmen werden künftig im Mobilsektor wohl getrennte Wege gehen. Chambers scheint die Niederlage jedoch auch als Ansporn zu verstehen: „Glücklicherweise ist das iPhone nicht das einige Gerät da draußen. Android-Handys erleben im Fahrwasser des Motorola Droid und des Nexus One einen Aufschwung und es wird eine Reihe Android-basierter Tablets geben, die dieses Jahr noch auf den Markt kommen.“ Schon heute arbeite man eng mit Google zusammen, um sowohl den Flash-Player als auch Adobe AIR 2.0 auf diesen Geräten zu ermöglichen: „Bislang sind unsere Ergebnisse sehr vielversprechend.“

(André Vatter)

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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
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