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Jawbone Jambox: Ein Knochen, der eine mobile Jukebox ist

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 24. Juni 2011
von Jürgen Vielmeier
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Wir schreiben nicht mehr so oft über Hardware hier auf Basic Thinking. Der wahre, traurige Grund dafür ist, dass uns verwöhnte Bastarde kaum noch etwas hinter dem Ofen hervor lockt. Noch ein leichteres Smartphone, noch ein schlankeres Tablet, noch ein Aufsatz, der das iPhone wie ein altes Tastentelefon aussehen lässt. Na toll. Aber hey, was ist denn das? Da lag neulich was in der Post, wo „Jawbone“ draufstand. Schon die Verpackung mutet ungewöhnlich an: ein ziegelsteinförmiges Etwas in einem gläsernen Gehäuse.

Mein Kollege reicht es mir mit den Worten „Mach du mal“ und schaut schon wenig später leicht neidisch rüber. Auch die anderen Kollegen kommen bald darauf ganz unauffällig an meinen Schreibtisch, erwähnen beiläufig, wie schlecht das Wetter gerade geworden sei und was dieser Ziegelstein denn nun eigentlich wäre und wie laut man den stellen könne. Man sieht: das Gerät macht neugierig. Die Jawbone Jambox ist nicht viel mehr als ein Lautsprecher für mobile Geräte. Aber einer, den man aus irgend einem Grund nicht wieder hergeben mag, denn die Details sind clever durchdacht.

Geeignet für Telefonkonferenz, hoher Neidfaktor

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Denn abgesehen vom ungewöhnlichen Design hat Hersteller Jawbone noch ein paar hübsche Extras eingebaut, die für mobile Geräte ideal sind. So lässt sich der Lautsprecher über einen Netzstecker mit Strom versorgen, aber auch über den eingebauten Akku. Das Gerät verbindet man über einen Klinke-auf-Klinke-Stecker mit seinem Smartphone, Tablet oder Notebook. Oder kabellos über Bluetooth. Hierfür genügt es schon, den Ein-Aus-Schalter in den „Pairing-Modus“ zu schalten, in dem der Lautsprecher von einem Bluetooth-fähigen Gerät gefunden werden kann. Lauter und leiser wird es ganz einfach, wenn ihr auf den zwei unübersehbar großen Tasten mit Plus- und Minussymbol auf der Gehäuse-Oberseite herumdrückt.


Was man mit dem Ding auch kann: Telefonieren! Ein eingebautes Mikro erlaubt es, Töne aufzuzeichnen oder eben mit anderen zu sprechen – natürlich nur in Kombination mit einem dazu fähigen Endgerät. Das ganze wirkt wertig und durchdacht, ein perfekter Begleiter für mobile Geräte. Etwas in der Art schrieb uns auch die Deutsche Telekom, die den kleinen Ziegelstein in seinen T-Shops verkaufen will und ihn uns zu Testzwecken überließ. Gar keine Nachteile? Oh ja, leider doch: Ich bin kein Audio-Experte und der kleine Knochen hat die Kraft, einen 20 Quadratmeter großen Raum gut hörbar zu beschallen. Aber die Töne wirken seltsam dumpf und erreichen nicht einmal annähernd die Qualität des iPhone-Docks, das ich mir neulich für etwa 130 Euro für den vollen Surround-Sound in meiner Küche geleistet habe. Und im Vergleich dazu ist der Preis der Jambox mit 199 Euro schlicht und einfach zu hoch.

Auch nicht so toll: Krächzende Warngeräusche, etwa, wenn man die maximale Lautstärke erreicht hat. Es sind Optik, Haptik und das Bedienkonzept, die mich trotzdem dreieinhalb von fünf Sternen vergeben lassen. Ich werde die Jambox noch drei Wochen lang ungenutzt und gut sichtbar auf meinem Schreibtisch stehen lassen, bevor ich sie zurückschicke. Wenn ihr eure Kollegen auch neidisch machen und einfach etwas fürs Auge wollt und die knapp 200 Euro dafür übrig habt: Es funktioniert – aber es lohnt sich nicht wirklich.

(Jürgen Vielmeier, Fotos: Jawbone)

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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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