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PETA gegen Mario: Pelz-Kostüm mit Spezialkräften sendet falsche Signale

Saskia Brintrup
Aktualisiert: 30. November 2012
von Saskia Brintrup
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Die Tierschutzorganisation PETA ist nicht zimperlich, wenn es darum geht, Aufmerksamkeit zu erzielen. Die hat PETA auch in diesen Tagen wieder sicher, nicht direkt durch provokante Aktionen oder Kampagnen, sondern mit Kritik an Videospielen.

In der vergangenen Woche griff die Organisation den Ende Oktober erschienenen Shooter Battlefield 3 auf und bemängelte den sadistischen Umgang mit Tieren: Stein des Anstoßes ist die Möglichkeit, eine Ratte mit einem Messer zu töten und „wie Abfall“ wegzuwerfen. „Ist dieser erste Schritt der Verrohung – in Form von Tierquälerei – erst einmal getan, ist es bis zur Gewalt an anderen Menschen oft nicht mehr weit – das haben Wissenschaftler längst herausgefunden“, kommentiert die Kampagnenleiterin Nadja Kutscher. Dem ist wohl nichts entgegenzusetzen, außer, dass es in dem Spiel generell gewalttätig zugeht, und zwar gegen Menschen. Doch jetzt, eine Woche später, macht PETA gegen eine Spielfigur mobil, das ich bislang immer für harmlos gehalten habe: Mario. Ja, der „It´s me, Mario“.

Mario ein Pelz-Befürworter?

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Wer zurzeit die PETA-Website besucht, sieht den berühmten Klempner nicht in seinen Latzhosen, sondern in einem bluttriefenden Tanuki-Kostüm, in der Hand einen abgerissenen Waschbärkopf. Für die PETA steht fest: „Mario kills Tanooki“. Einen gehäuteten Waschbären anzuziehen, geht für die Organisation auch dann nicht in Ordnung, wenn es Super Mario ist und der Pelz Spezialfähigkeiten mitbringt – wie im neuen Super Mario 3D Land für den Nintendo 3DS und schon etliche Jahre zuvor in Super Mario Bros. 3. Der Anzug sendet nach Auffassung der PETA das Signal, dass das Tragen von Pelz OK sei. Deshalb dreht die Organisation den Spieß um und lässt Internetnutzer auf ihrer Seite Super „Tanooki Skin 2D“ spielen und als Waschbär Mario den Pelz abnehmen – abgewandelte Nintendo-Logos inklusive.

Was haltet Ihr davon? Ich musste sofort daran denken, wie ich im Grundschulalter auf meinem SNES Super Mario World gespielt habe und mir nichts Böses dabei dachte, als ich auf Schildkröten gesprungen bin, ihre Panzer wegschoss oder Marios vollschlanken Körper auf den kleinen Yoshi gewuchtet habe. Auch nicht, als ich Mario in anderen Spielen in besagtem Pelzkostüm stecken sah. Statt mit einem echten Tier assoziierte und assoziiere ich den Aufzug mit einem Plüschkostüm.

Außerdem denke ich, dass der Vergleich mit Waschbären oder Marderhunden, die für die Pelzverarbeitung lebendig gehäutet werden, hinkt. Zwar gehört ein japanischer Tanuki zu der entsprechenden Tierart, hat aber eine ganz andere Bedeutung. Tanukis sind volkstümliche Figuren, schelmisch, aber nicht fies. Zu ihren typischen Eigenschaften zählen in den Geschichten auch das meisterhafte Verkleiden, Veränderungen ihrer Gestalt und übergroße, ähm, Geschlechtsteile – sehr eindrucksvoll zu sehen bei den Tanuki-Statuen in Japan oder auch im Studio Ghibli Film Pom Poko. Da werden die Körperteile kurzerhand zum Fallschirm.

(Saskia Brintrup)

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THEMEN:Nintendo
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vonSaskia Brintrup
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