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Hintern hoch und fit bleiben: Smartphone-Sitzsensor „Rise“ soll Bürohengste zu mehr Bewegung animieren

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 21. November 2013
von Jürgen Kroder
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Obwohl – oder gerade weil – das Leben von heute deutlich einfacher und bequemer wurde, hat der moderne Mensch Probleme, die es vor ein Jahrhunderten nicht gab. Der „Bürohengst“ muss zwar nicht mehr mühsam auf dem Acker schuften, plagt sich aber trotzdem mit allerlei Rücken- und Herzleiden herum. Das Problem: Wir sitzen zu viel. Das will ein Start-Up mit einem Smartphone-Gadget namens „Rise“ verändern.

Rise

Moderner Kampf gegen die Bequemlichkeit

Denn auch wenn unser Arzt noch so oft rät, sich mehr zu bewegen und den Bürostuhl zu meiden, hören wir – oft gezwungenermaßen – nicht darauf. Da hilft es, wenn man ab und zu daran erinnert wird, hin und wieder aufzustehen oder eine kleine Pause mit etwas Bewegung einzulegen. Rise könnte dafür – Vorsicht Kalauer – eine gangbare Lösung sein.

Das Gadget selbst ist ein unscheinbarer, münzgroßer Butto, der sich etwa leicht in die Hosentasche stecken oder per Clip an der Kleidung befestigen lässt. Mittels verschiedener Sensoren soll Rise anschließend das Steh- beziehungsweise Sitzverhalten erfassen und die Daten via Bluetooth an das eigene iPhone- oder Android-Smartphone übermitteln. dort besteht dann die Möglichkeit, mit der Rise-App das eigene Sitzverhalten zu analysieren sowie mit Freunden und Kollegen zu vergleichen. Die so erzeugte Mischung aus Information und Konkurrenzdruck soll der Ansporn sein, sein Hinterteil öfters vom Stuhl weg zu bewegen – eine Methode, die man ja bereits von diversen Fitness-Apps kennt.

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Noch ist Rise aber nicht erhältlich. Die Entwickler haben einen funktionierenden Prototypen gebaut, nun fehlt ihnen das Geld für die Massenproduktion. Deswegen suchen sie derzeit auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo nach Geldgebern. Rund 7.000 Dollar haben sie bereits eingesammelt, bis zum 18. Dezember wollen sie ihr Ziel von 80.000 Dollar erreicht haben.

rise-button

Teurer Motivator

Sollte das angestrebte Ziel erreicht werden, dann könnte im Juni 2014 der Verkauf starten. Rund 50 Dollar sind derzeit für ein Exemplar angedacht, eine Familien-Packung mit fünf Buttons soll 200 kosten.

Allerdings: Eigentlich ist es traurig, dass so etwas wie Rise entwickelt werden muss, um uns an unsere Gesundheit zu erinnern. Doch leider siegt wie so oft die Bequemlichkeit vor der Vernunft. Ob man wirklich rund 50 Dollar ausgeben muss, um ein schlechtes Gewissen zu kriegen, das ist jedem selbst überlassen. Ich versuche nun die deutlich billigere Variante: Den Arbeitsplatz möglichst weit weg von der Kaffeemaschine platzieren, so stehe ich von selbst immer wieder mal auf. Das ist kostenlos und schmackhafter.

Wer aber einen kleinen Anstoß braucht, um den inneren Schweinehund anzutreiben, findet mit dem kleinen Gadget ja vielleicht das richtige Tool. Und davon abgesehen ist es doch oft ein wenig wie mit dem Rauchen: Bekommt man erst einmal vor Augen geführt, wie viel Geld sich dafür wöchentlich, monatlich oder jährlich buchstäblich in Luft auflöst, setzt mitunter ein Denkprozess ein. Im Fall von Rise dürfte den ein oder anderen sicher überraschen, wie viel Zeit des Tages inzwischen effektiv mit Sitzen verbracht wird. Sich das durch Zahlen einmal klar zu machen, kann tatsächlich „heilsam“ sein.

Bild: Rise / Indiegogo

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THEMEN:Crowdfunding
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vonJürgen Kroder
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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.

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