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Cardano, Proof of Stake, PoS, Zinsen verdienen mit Kryptowährungen
MONEYTECH

Zinsen verdienen mit Kryptowährungen: Wie funktioniert Staking?

Christian Erxleben
Aktualisiert: 18. August 2021
von Christian Erxleben
Unsplash.com / Executium
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Kryptowährungen werden für immer mehr deutsche Anleger:innen spannend. Doch vor einem voreiligen Investment solltest du die Grundlagen kennen. Diese klären wir in „Krypto-Buzzwords unchained“. Heute: Was ist eigentlich Staking und wie kannst du Zinsen verdienen mit Kryptowährungen?

Was ist Staking?

Mit dieser Frage haben wir uns bereits im Kontext mit den unterschiedlichen Konsensmodellen beschäftigt. Der Proof of Stake – oder eben das Krypto-Staking – stellt dabei die beliebteste Alternative zum Proof of Work dar, auf dem beispielsweise Bitcoin basiert.

Um neue Coins zu generieren, kommt es beim Proof of Stake nicht auf Rechenleistung, sondern auf eigene Münzen an. Das heißt: Wer über Anteile an einer Kryptowährung verfügt, ist theoretisch dazu legitimiert, neue Münzen zu schürfen.

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Im Fall von Ethereum 2.0 (Proof of Stake), dem Nachfolger von Ethereum 1.0 (Proof of Work), benötigen Miner beispielsweise 32 Ethereum auf Ethereum 1.0, um Ethereum 2.0 zu staken.

Je nach Kryptowährung gibt es Unterschiede bei den Voraussetzungen. So benötigst du beispielsweise eine Tezos-Münze, 0,5 Atom-Münzen oder zehn EOS-Münzen, um am Staking neuer Münzen teilzunehmen.

Wie funktioniert das Staking von Coins?

Während neue Blöcke bei Proof-of-Work-Kryptowährungen wie Bitcoin also durch Rechenleistung und das Lösen von mathematischen Rätseln validiert (genehmigt) werden, wählt das System beim Proof of Stake zufällig einen Miner (Besitzer von Coins) aus, der einen neuen Block hinzufügen darf.

Dabei gilt: Je mehr Münzen ein einzelner Miner besitzt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er zufällig ausgewählt wird. Das ist unter anderem der Grund dafür, dass vor der Umstellung von Ethereum 1.0 auf Ethereum 2.0 noch möglichst viele Menschen versuchen, Ethereum zu minen (oder zu kaufen).

Das Staking ist folglich nicht so umweltschädlich, weil es deutlich weniger Rechenleistung benötigt als das Bitcoin-Mining. Allerdings besteht auch die Gefahr einer Monopolbildung. Sprich: Wer schon viele Münzen hält, hat auch bessere Chancen darauf, mehr Münzen zu erschaffen.

Zinsen verdienen mit Kryptowährungen: Wie funktioniert Staking in der Praxis?

Im Prinzip ist der Prozess des Stakings relativ technisch. Wer aktiv neue Münzen generieren will, muss ein Teil der jeweiligen Blockchain werden, um aktiv am Prozess teilzunehmen. Das ist für viele Menschen allerdings nicht sonderlich attraktiv. Doch zum Glück gibt es Alternativen.

1. Staking-Pools

Die erste Möglichkeit besteht darin, dich sogenannten Staking-Pools anzuschließen. Dabei schließt du dich mit anderen Besitzer:innen von Kryptowährungen zusammen. Dadurch steigt die Zahl der Coins und somit auch die Wahrscheinlichkeit, per Zufall ausgewählt zu werden.

Im Fall von Ethereum 2.0 ist Rocket Pool ein Paradebeispiel. Schließlich ist der Kauf von 32 Ethereum-1.0-Coins (2.500 Euro pro Münze am 13. August 2021) mit rund 80.000 Euro sehr teuer. Um auch mit geringeren Summen am Staking von Ethereum 2.0 teilzunehmen, kannst du dich folglich mit anderen Kleinanleger:innen verbinden.

2. Krypto-Staking auf bekannten Krypto-Börsen

Die bequemste Methode besteht jedoch darin, wenn du auf die Staking-Funktionen der großen Krypto-Börsen direkt zugreifst. So bieten Coinbase, Kraken, Binance und Co. die Partizipation am Staking an.

Dabei übernehmen die Krypto-Börsen die technischen Aufgaben und die Validierung. Du stellst die Coins zur Verfügung, indem du sie direkt kaufst oder aus deiner Wallet überträgst.

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Dafür, dass du deine Coins den Netzwerken zur Verfügung stellst, erhältst du Belohnungen in Form von Kryptowährungen. Du kannst folglich auf diese Art und Weise Zinsen verdienen mit Kryptowährungen.

Zinsen verdienen mit Kryptowährungen: Wie hoch ist die Rendite?

Im Vergleich zu den Niedrigst- oder Minus-Zinsen, die du auf deinem Bankkonto erhältst, ist die Rendite am Kryptomarkt noch sehr attraktiv. Je nach Kryptowährung bewegen sich die Zinsen bei den größten PoS-Coins zwischen 3,0 und 15 Prozent. Da die Werte täglich schwanken, findest du eine Übersicht der gezahlten Staking Rewards.

Wenn du zum Staking auf die Service-Dienstleistungen von Krypto-Börsen zurückgreifst, gibst du einen Teil deiner Einnahmen an diese ab. Im Fall von Coinbase steht in den AGB, dass sich die Gebühr derzeit auf 25 Prozent beläuft. Bei Etoro sind die Verhältnisse ähnlich.

Das ist selbstverständlich ein hoher Anteil. Ohne diese einfachen Dienstleistungen dürfte es jedoch für die allermeisten Menschen unmöglich sein, dass sie Zinsen verdienen mit Kryptowährungen. Letztendlich ist es eine individuelle Entscheidung.

Fazit zum Zinsen verdienen mit Kryptowährungen

Das Staking von Kryptowährungen stellt eine interessante Geldanlage dar. Dabei handelt es sich allerdings um ein langfristigeres Investment. Anleger:innen müssen folglich auf jeden Fall Geduld mitbringen.

Ebenso wichtig ist es, das Risiko richtig einzuschätzen. Je höher die Rendite ist, desto höher ist auch die Gefahr eines Total-Verlusts. Das passiert beispielsweise, wenn eine Kryptowährung sich am Markt nicht durchsetzen kann und sie verschwindet. Dann sind alle gekauften und gestakten Coins – egal wie viele es sind – weg.

Außerdem warnen alle Anbieter von Krypto-Staking in ihren AGB davor, dass es keine Garantie auf eine dauerhafte Auszahlung der Zinsen gibt. Dieser Warnhinweis dient ihrer eigenen Sicherheit und existiert de facto auch bei den meisten Banken in abgewandelter Form.

Wer jedoch mit ein wenig Spielgeld in die Welt der Kryptowährungen eintauchen möchte, sollte sich durchaus mit Staking beschäftigen. Die Möglichkeit, dass du Zinsen verdienen mit Kryptowährungen kannst, ist durchaus spannend.

Alle genannten Portale, Kryptowährungen und Dienstleistungen stellen explizit keine Anlage-Empfehlung dar. Je nach Portal ist es möglich, dass du deine Coins beim Staking nicht verkaufen kannst.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.

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