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Tesla, Tesla Bot, Elektroautos, Roboter
TECH

Spielen Roboter bei Tesla bald eine größere Rolle als Elektroautos?

Fabian Peters
Aktualisiert: 31. Januar 2022
von Fabian Peters
Tesla
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Die Zukunft von Tesla könnte in der Robotik liegen. Das ließ CEO Elon Musk bei einer Konferenz durchblicken. Dabei geht es vor allem um den Tesla Bot. Einem Elektroauto für 25.000 US-Dollar erteilte Musk zunächst eine Absage. Der Produktionsstart des Cybertrucks würde sich zudem weiterhin verzögern. 

Im August 2021 enthüllte Tesla auf dem hauseigenen Tag der Künstlichen Intelligenz (KI) seine Pläne zu einem humanoiden Roboter, dem Tesla Bot. Zu Präsentationszwecken befand sich damals noch ein Mensch in einem Kostüm, um den Roboter darzustellen.

In diesem Jahr will Musk jedoch den ersten Prototypen des Tesla Bot, der auch Optimus genannt wird, an den Start bringen. Er soll 1,76 Meter groß sein und rund 20 Kilogramm wiegen.

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Laut einem Transkript der Analyse-Plattform Seeking Alpha äußerte Musk während einer Aktionärskonferenz außerdem, dass der Optimus bedeutender werden könnte als das Fahrzeuggeschäft von Tesla.

Musk verschiebt Produktionsstart für Cybertruck – Absage an E-Auto für 25.000 US-Dollar

Damit kündigte Musk einen gewissermaßen überraschenden Kurswechsel an. Denn während der Konferenz äußerte der Tesla-CEO, dass der noch nicht serienreifen Tesla Bot der wichtigste Teil der Produktentwicklung sei. Dazu passt auch, dass Musk den Produktionsstart des Cybertrucks erneut nach hinten schob.

Damit verzögert sich der E-Pickup, für den es bereits rund eine Million Vorbestellungen gibt, um ein weiteres Jahr. Zunächst sollte der Cybertruck sogar bereits im Jahr 2021 herauskommen. Tesla verschob den Start im Laufe des Jahres jedoch auf Ende 2022. Nun soll es jedoch erst im Jahr 2023 so weit sein. Als Grund nannte Musk Lieferengpässe und den globalen Chipmangel.

Keine neuen Modelle vor 2023: Tesla Bot und Produktionskapazität genießen Vorrang

Laut dem Tesla-CEO wolle das Unternehmen zunächst einmal seine Produktionskapazitäten hochfahren, anstatt weitere neue Modelle auf den Markt zu bringen. Vor 2023 werde es demnach keine neuen Teslas geben. Das gelte sowohl für den Cybertruck als auch den Semi Truck und den Roadster.

Einem neuen erschwinglichen Modell für rund 25.000 US-Dollar erteilte Musk zudem (zunächst) eine Absage. Zwar kündigte der Tesla-Chef ein solches Fahrzeug vor rund drei Jahren noch für das Jahr 2023 an. Allerdings liegt das Projekt nun offenbar auf Eis. Für die drei anderen Fahrzeuge würden jedoch Vorbereitungen getroffen, während der Tesla Bot offenbar Priorität genießt.

Auf der Aktionärskonferenz äußerte Musk dazu: „Wir arbeiten derzeit nicht an einem 25.000-Dollar-Auto. Irgendwann werden wir es tun, aber wir haben im Moment genug zu tun, zu viel, um ehrlich zu sein.“

Tesla Bot: Welche Pläne verfolgt der E-Autobauer?

Musk glaubt, dass der Tesla Bot dem Arbeitskräftemangel entgegenwirken könne. In den USA fehlen nämlich nicht nur pandemiebedingt Millionen Arbeitskräfte. Die Pläne für einen Roboter entstanden dabei eigentlich in der KI-Abteilung des Unternehmens.

Ursprünglich sollte die Technologie selbstfahrende E-Autos vorantreiben. Dem Vernehmen nach soll der Optimus Roboter jedoch zunächst in den hauseigenen Tesla-Werken zum Einsatz kommen. Erst wenn sich die Bots dort in der Praxis bewähren, wolle das Unternehmen über die Markttauglichkeit nachdenken.

Damit der Tesla Bot in den Produktionsstätten des E-Autobauers helfen kann, will der Konzern ihn mit zahlreichen Kameras, Sensoren und Tools ausstatten. Dabei handelt es sich im Prinzip auch um die Technologien, die in den E-Autos verbaut sind. Ob und wie praxistauglich die Roboter von Tesla wirklich sind, wird sich jedoch erst zeigen, wenn der erste Prototyp präsentiert wird.

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THEMEN:ElektromobilitätKünstliche IntelligenzRoboterTesla
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).

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