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Können Unternehmen den Wiedererkennungswert ihrer Marke aktiv beeinflussen?

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Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Werbepartner
Canto
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Der Wiedererkennungswert einer Marke hat direkten Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens. Aber haben Unternehmen die Möglichkeit, aktiv Einfluss zu nehmen? Wir zeigen dir, welche Fehler Unternehmen vermeiden sollten und wie Digital Asset Management helfen kann.

Fünf Fehler, die negativen Einfluss auf den Wiedererkennungswert haben

Für viele Marketer ist es von höchster Priorität, den Wiedererkennungswert einer Marke zu erhalten und konsequent zu verfolgen. Denn eine starke Marke ist ein besonders wichtiger Wert jedes Unternehmens. Neben vermehrter Aufmerksamkeit hat der Wiedererkennungswert auch Einfluss auf den finanziellen Erfolg eines Unternehmens.

Unternehmen haben die Möglichkeit, aktiv den Wiedererkennungswert zu beeinflussen. Im Folgenden zeigen wir dir deswegen fünf Fehler, die Unternehmen vermeiden sollten.

1. Fehler: Falsche Verwendung des Produkt- oder Unternehmenslogos

Wenn das Produkt- oder Unternehmenslogo im falschen Kontext, verzerrt, zu klein oder in der falschen Farbe verwendet wird, kann das negative Auswirkungen haben. Kund:innen sehen immer wieder verschiedene Designs des Logos – das führt schnell zu Verwirrung.

2. Fehler: Falsche Farbe je nach Botschaft wählen

Unterschiedliche Farben übertragen verschiedene Botschaften. Aus diesem Grund wird die Farbpalette der gesamten Marke oder auch für ein einzelnes Produkt immer sorgfältig, je nachdem was diese Botschaft sein soll, ausgewählt. Einer der größten Fehler ist also, in unterschiedlichen Kanälen von der Farbpalette abzuweichen und auf Flyern, in E-Mails und für Logos die falsche Farbe zu verwenden.

3. Fehler: Den falschen Ton verwenden

Auch die passende Sprache sollte Teil jeder Markenstrategie sein. Unternehmen sollten deswegen vorab die wichtigen Fragen klären: Erfolgt die Kundenansprache formell oder informell? Und welche sprachlichen Bilder, Vergleiche und Beispiele werden verwendet? Das alles beeinflusst, wie die Marke wahrgenommen wird und wie sich das Image der Marke entwickelt.

Ist der Ton inkonsistent oder unpassend, schadet das der Marke und damit auch dem Unternehmenserfolg. In diesem Zusammenhang sind auch Claims richtig zu verwenden. Wird der Werbeslogan eines Unternehmens falsch verwendet, hat das negativen Einfluss auf den Wiedererkennungswert.

4. Fehler: Alte Materialien im falschen Kontext wiederverwenden

Bilder, Videos, Flyer, Landingpages oder andere Materialien lassen sich optimal noch einmal verwenden, zum Beispiel auf unterschiedlichen Kanälen. Problematisch wird es, wenn diese allerdings im falschen Kontext verwendet werden. Das wirkt schnell unseriös.

Dementsprechend sollte es Kontrollmechanismen geben, um veraltetes Material nicht mehr zugänglich zu machen. Sonst schadet das schnell dem Markenimage.

5. Fehler: Inkonstistente Markengestaltung

Kund:innen sollten bei Texten auf der Website, Nachrichten auf Social-Media oder in Videos mit einer einheitlichen Markengestaltung konfrontiert werden. Das führt dazu, dass Nutzer:innen die Marke und damit das Unternehmen in jedem Zusammenhang erkennen.

Marken rufen bestimmte Emotionen hervor, oder repräsentieren bestimmte Werte. Ist die Markenkonsistenz nicht gegeben, kann die Verbindung dieser Emotionen und Werte mit der Marke nicht mehr gewährleistet werden.

Die Lösung für das Marken-Management: Digital Asset Management

Wie auch sonst im Leben, heißt es beim Marken-Management und Wiedererkennungswert: Ordnung ist das halbe Leben. Organisierte Marken-Assets, die alle an einer einzigen Stelle zu finden sind und auch nur dort gepflegt werden sind essentiell, um eine Marke konsistent zu halten.

Zudem ist entscheidend, dass alle, die Marken-Materialien verwenden, auch zuverlässigen Zugriff darauf haben. Dazu zählen nicht nur die eigenen Mitarbeiter:innen, sondern auch Dienstleister:innen, Partner:innen und sonstige externe Beteiligte.

Um zu vermeiden, dass alte Materialien verwendet werden, sollten nur freigegebene, kuratierte Assets verfügbar sein. Zusätzlich sollte klar sein, welches Material wie verwendet werden darf. Letztendlich hilft eine bessere Organisation auch dabei neue Materialien zu produzieren, Re-Brandings durchzuführen und neue Marken einzuführen.

Canto ist das Tool für dein Brandmanagement

Deswegen gilt die Devise: Alle Assets einer Marke an einem Ort speichern – durchsuchbar, filterbar und immer auffindbar. Canto fördert die Zusammenarbeit im Team bei der Erstellung von Content, intern oder extern. Mit Portalen und Sharing-Links lassen sich alle Materialien einfach an diejenigen verteilen, die sie benötigen. Gleichzeitig ist alles an einem zentralen Ort abgelegt und gepflegt, so dass die Kontrolle über Marken-Assets im Unternehmen bleibt.

Im kostenlosen E-Book zum Thema Brandmanagement von Canto erhältst du weitere Tipps und Insiderwissen, um den Wiedererkennungswert deiner Marke aktiv zu verbessern.

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THEMEN:MarkenMarketingUnternehmen
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