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Werbekonzept Basic Thinking

Robert Basic
Aktualisiert: 12. September 2007
von Robert Basic
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so, nun zu diesem Thema: Direktwerbung auf dem Blog hier. Das Posting ist nicht in Beton gegossen, betrachtet es als Arbeitspapier! Wird auch Zeit, da es schon mehrere Anfragen gibt, die ich vertrösten musste. Muss das noch vorwegschicken, wie mir gerade einfällt: Das Grundprinzip (bzw. gedankliches Modell) dahinter ist, dass nicht die Werber besser wissen, was die Leser wollen, sondern die Leser selbst. Der Theorie, dass niemand Werbung sehen will, folge ich nicht:) Und wenn wir schon im Zeitalter des partizipativen Webs angekommen sind, wovon ich felsenfest überzeugt bin, wird sich auch dieses Top-Down Prinzip der Sendung von Werbebotschaften zu einen Bottom-Up Ansatz wandeln. Zumal der Gedanke des Longtails, also der Heterogenisierung von Geschmäckern und Meinungen, da voll reinpasst. Gib dem Leser, was des Lesers ist!

1. Bannerpositonen: 5
bannerpositonen
1 Banner: Einzelartikelansicht, oberhalb Artikel, 468x60er Pixelgröße
4 Banner: Sidebar, stets eingeblendet, Bannergröße um die 180×125
Frage: ist die Bannergröße 180×125 ok? Oder weicht das arg vom Standard ab? Wenn ich die Banner zu hoch mache, rutscht das letzte/vorletzte Banner aus dem Viewport, sprich der User muss scrollen. Siehe dazu die Überlegung wegen den Bildschirmauflösungen:

Die Banner sind bei Bildschirmauflösungen ab 1.280 aufwärts alle zu sehen. Solange die Höhe nicht 125 Pixel überschreitet. Bei der 1.024er Auflösung ist das vorletzte Banner (No. 4) noch ansatzweise zu sehen und das letzte Banner (No.5) außerhalb des Viewports.

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Mal lunzen? Schauts auf Read Write Web in dessen Sidebar. Das sind Banner in der Größe 125×125. Gefällt mir persönlich sehr von der Platzierung, Form wie auch Größe.

2. Bannerpreise und Anzeigenvertrieb
Ich sags gleich von vornherein: ich habe mich nie mit dem Thema Anzeigenschaltungen, Anzeigenvertrieb, Preisen und Platzierungen beschäftigt. Bevor ich nun 10 Jahre studieren gehe, gebe ich das konsequenterweise dem Leser, als Euch in die Hand. In der Summe habt Ihr mehr Kontakte und Erfahrungen als ich. Zu den konkreten Preisüberlegungen: siehe Punkt 2.1, 2.2, 2.5. Denn, es gibt noch keine Fixpreise, behaltet das im Kopf beim weiteren Lesen. Ds wird sich in der Praxis einpendeln.

2.1 Vermittlung und Provisionierung:
Ihr vermittelt nicht nur die Werbekunden, sondern legt auch den Preis fest!!! Dafür wird eine Provision von 1/3 des vereinbarten Preises für die Bannerschaltung an Euch ausgezahlt. Nicht gepoolt, sondern jedem die Provision für seinen Kunden. Sobald das Geld auf dem Konto landet, überweise ich Euch 1/3 oder aber ihr zieht die Provision selbst ab, wenn es zuerst bei Euch auf dem Konto landet. Wie Ihr das wollt, sagt es mir nur vorher. Wenn Ihr die Gelder einzieht, müsst Ihr Euch ums Inkasso kümmern damit, wenn der Kunde nicht zahlt. Nochmals: Ihr legt den Preis fest, ich verhandel das nicht mehr nach! Ich nicke nur die Werbung ab, yes or no. Siehe Punkt 2.3 + 2.4.

Beispiel: Ihr vereinbart mit einem akzeptablen Kunden eine Bannerschaltung für einen Zeitraum X iHv 1.000 Euro. Dann ist Eure Provi 333,33 Euro. Netto, versteht sich. Ich gehe davon aus, dass Ihr Euch vorher informiert habt, ob Ihr MWST-pflichtig seid!!!

Sollte eine Firma buchen und der Bruder des Inhabers hat das Banner „rein zufällig“ vermittelt? Jo mei, dann bleiben eben 1/3 in der Familienkasse, ab dafür, its your thing and choice. Ich werde das nicht kontrollieren, scheiß drauf.

2.2 Banner-Richtpreis: Nach einigen Gesprächen hat sich herausgestellt, dass der Richtpreis 10 Euro TKP ist. Also, es fallen auf 1.000 Page Impressions 10 Euro an. Das Blog kommt im Durschnitt dieses Jahr auf rund 250.000 PIs pro Monat. Macht pro Banner und Monat rein theoretisch 2.500 Euro. Pro Woche /4 = rund 800 Euro. Es dürfte klar sein, dass die Bannerpositon 1 oberhalb eines Artikel zwar interessanter ist, allerdings wird das Banner nur in der Einzelansicht angezeigt. Die PIs der Einzelartikelaufrufe machen rund die Hälfte der PIs aus. Von den Bannerpositonen 2-5 (Sidebar) dürfte das Banner No. 2 und No. 3 am spannendsten insgesamt sein. Obacht: es wird keine PI-basierenden Banner geben! Nur zeitbasierend! Siehe Punkt 2.5. Das sind Hilfgrößen zur Berechnung der Preise der Bannerschaltungen zum Start. Welche Rolle die Anzahl der RSS Leser spielt (rund 6.000 mittlerweile) und welche Rolle die Quote der First-Come Never-Return Besucher spielt, weiß ich nicht.

2.3 Werbeinhalte: Auch hier halte ich es genauso. Ihr wisst genauso gut wie ich, welche Werbung auf dem Blog interessant ist. Es ist kein Geheimnis, dass das Blog mehr das tech-interessierte Publikum wie auch Blogger per se anzieht. Es sind zahlreiche Pressemenschen regelmäßig drauf, PRler, Marketiers, teils auch Vorstände, Startupler, Developer, Inhaber, Studenten etcpp. Welche Rolle es bei den Verhandlungen mit Interessenten spielt, dass das Blog zu einem der bekanntesten in D zählt, überlasse ich Eurem Verhandlungsgeschick. Ich bin ein schlechter Vertriebler, da ich mit dieser Keule nur sehr ungerne angebe. Das alleine ist schon ein Grund, die Anzeigenakquise zu externalisieren. Bedenkt: verspricht Ihr dem Kunden das Blaue vom Himmel runter, wird er ebenso unzufrieden sein mit der Bannerschaltung, wie auch der Leser selbst. Und Ihr habt den Kunden los! Geht einfach von Euch aus: was würde Euch interessieren, was passt zum Blog hier und soll das blinken oder nervt Euch das auch? Je schrottiger die Inhalte sind, desto eher wird der Leser ebenso wie ich Sidebar-Blind;)

2.4 Abstimmungsprozesse:
Natürlich nehme ich nicht jedes Banner blind an. Wenn mir der Kunde warum auch immer nicht passt, werde ich das Angebot nicht akzeptieren. Ich habe da null Stress: da Google AdSense draußen ist, ist mein unteres Limit eine Einnahme von 200 Euro im Monat. Ist die Einnahme drüber, wunderbar, hat sich der Rausschmiss von Google gelohnt. Und, damit die Bannerschaltungen nicht kollidieren, werde ich eine eigene Page aufstellen, auf der die fixen Buchungstermine stehen! Diese Seite wird ebenso die allgemeingültige Anlaufstelle werden, auf der die „Rules“ erklärt werden. Also eigentlich das, was hier steht.

2.5 Werbemethoden und Zeitdauer: CPC, Lead, …
Die dominierenden Werbebanner werden auf Klickbasis, Trafficbasis wie auch Lead/Provision/Sales geschaltet. No way? No way. Das ist ein Blog, ein Dialoginstrument, es ist mein Haus, mein Himmel, mein Baby. Ich will keine „gechechelten“ Banner, die nur auf Sales schielen. Es ist „unnatürlich“ in Blogs, vom dialogischen Grundprinzip abzuweichen. Zudem ist mir das Blog zu bekannt, um sich noch auf CPC und dergleichen einzulassen. Das Banner ist da und macht von der ersten Sekunde Werbung. Sollte der Kunde danach mit den Ergebnissen unzufrieden sein, war es eben der falsche Platz. Versteht er es, eine geeignete, gar dialogische wie auch partizipative Landeseite anzubieten, hat er das neue Spiel verstanden. Ich wäre sogar bereit, für einen Verweis auf eine moderne Landeseite einen Nachlass von pauschal 10% zu gewähren. Wer also bspw. Versicherungen verkaufen will, möge bitte an anderer Stelle klappern und rasseln gehen. Die kaufmännisch gesehen hohen Streuverluste auf Basis von CPC und PIs unterstütze ich hier nicht. Und von meiner Seite aus gesehem blende ich doch keine Banner ein, die Werbung machen, aber mir nix einbringen. Also: Werbebuchungen nur auf Zeit, Minimum eine Woche! Richtpreis 10 Euro TKP als Kalkulationskrücke, 1/4 von 250.000 PIs, macht also rund 800 Euro. Wo ihr aber als Vermittler landet, ist Eure Sache. Ich werde sicherlich bei bestimmten Werbeinhalten nicht 200 Euro ablehnend gegenüberstehen, wenn mir das, was beworben wird, persönlich absolut zusagt.

2.6 Direktkundenanfragen
Sollte eine Kunde direkt anfragen, wird er gegenüber den Vermittleranfragen nicht bevorzugt behandelt, was kollidierende Buchungsanfragen angeht. Es gilt: first come first serve! Realistisch? Dieser Case wird nur dann spannend, wenn es zu einer Vollauslastung kommt oder aber den Kampf um bestimmte Bannerpositionen ausbrechen sollte, lol.

2.7 Ausblick
sollte sich das auf einer Routinebasis einpendeln, wird es weitere Angebote geben, die mit den Werbeformen spielen. Das ist leider jetzt nicht möglich, da Werbekunden zu sehr eingefahren sind in ihrer Denke. Accepted but not respected. Ebenso werde ich mich nach einem „Manager“ umschauen, der die gesamte Kunden- und Vermittlerkontaktanfragen übernehmen wird, weil ich auf Dauer zu faul bin, mich drum zu kümmern.

2.8 Reporting
Ich werde zum Monatsende regelmäßig Reports veröffentlichen, wie hoch die Gesamteinnahme und Provisionshöhe war. Keine Nennung von Einzelkunden oder Vermittlern! Zudem werde ich mich bemühen, das Feedback der Werbekunden einzuholen und zu veröffentlichen, auf Wunsch mit Nennung des Kunden. Ziel: gemeinsame Verbesserung der Werbebanner, der Gestaltung der Landeseiten und natürlich einer regelmäßigen Umfrage bei den Lesern, was sie ankotzt oder was die gut fanden.

3. Fragen zum Handling
Feedback, Pricing, was ist unklar, etcpp? Ähm, wie gesagt, das ist ein Arbeitspapier und wäre dankbar, wenn sich auch Pros mit einschalten.

Bondora

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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

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