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Archiv

Spreeblick: Die Krux mit Google und falscher Bescheidenheit

Robert Basic
Aktualisiert: 15. Mai 2006
von Robert Basic
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wie viele wissen, betreibt Johnny das viel beachtete Blog Spreeblick.com und hat auch irgendwann letzten Jahres den Spreeblick Verlag gegründet, der unter seinen Fittichen weitere Blogs beherbergt. Was mich aber wundert und Johnny wohl auch: Er hat nix davon. Es ist nett, the biggest gorilla in the jungle zu sein, um es mal deutlich auszudrücken. Sein Traffic geht eher seitwärts als nach oben. Die Google-Suchanteile sind äusserst bescheiden. Und viele wissen, dass Johnny irgendwie mit angezogener Kommerzbremse bloggt. Warum, weiss ich persönlich nicht so genau. Ob es daran liegt, dass er einen magischen Weg zwischen allen Meinungen sucht, um ja keinen vor den Kopf zu stoßen oder er selbst nicht weiss, was er eigentlich will: Geld verdienen oder Geldverdienen vermeiden.

Steve Pavlina schreibt in How to make money from your blog nicht umsonst:

If you do decide to generate income from your blog, then don“€™t be shy about it. If you“€™re going to put up ads, then really put up ads. Don“€™t just stick a puny little ad square in a remote corner somewhere. If you“€™re going to request donations, then really request donations. Don“€™t put up a barely visible „€œDonate“€? link and pray for the best. If you“€™re going to sell products, then really sell them. Create or acquire the best quality products you can, and give your visitors compelling reasons to buy. If you“€™re going to do this, then fully commit to it. Don“€™t take a half-assed approach. Either be full-assed or no-assed

Dummerweise kann man auch wenig erfahren. Er teilt weder seine Erfahrungen auf dem Blog wie ein typischer Web 1-Anbieter mit, noch liest man sonst etwas. Stattdessen hört man mE falsche Aussagen, dass man mit Blogs keine Kohle machen kann.

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Letztlich zählt am Ende nur eines: Traffic, Traffic, Traffic. Alles andere ist Tuning, um mit dem bestehenden Traffic Dinge zu verbessern. Was würde ich Johnny raten? Die Google-Quote erhöhen und dafür Sorge tragen, dass die Leser wiederkommen. Einfaches Rechenbeispiel: Dein Traffic sei momentan 10.000 Leser am Tag. 10% = 1000 kommen über Google. Erhöht sich die Quote auf 50% und sei die Konversionsrate Google-Leser zu Stammleser auch nur 5%, kann sich jeder ausrechnen, wie schnell der Traffic wächst, statt wie jetzt seitwärts zu gleiten.

Johnny fährt mit seiner Einstellung halbe Fahrt voraus und das bringt mE nix. Es sei denn, ich täusche mich. Nur wüsste ich nicht wo. Das Argument, dass Blogleser limitiert seien, interessiert mich nicht. Das Web besteht nur zu einem Bruchteil aus Bloglesern. Draussen sind Millionen von Usern, die amüsiert, unterhalten, informiert und gepimpt werden möchten. Blogs können das mind. genauso gut.

Warum ich Spreeblick als Beispiel nutze? Es sind so vieele draussen, die gerne mehr aus ihrem Blog machen würden, doch sie orientieren sich an einem schlechten Beispiel. Schlecht im Sinne von geschäftstüchtig. Hey, offen reden heisst nicht, dass ich Johnny nicht leiden mag oder ihm eines auswischen möchte. Ich halte sein halbherziges Vorgehen kaufmännisch für unökonomisch und möchte das mal ansprechen, weil mich Dritte wegen Johnny als Blogbeispiel fragen, ob man dann selbst nix wagen sollte. Er mag ein genialer Blogger sein, aber er braucht einen guten Manager, der sich der kaufmännischen Seite annimmt. Die Beeatles (es handelt sich nicht um VW Beetles hier, danke Johnny, wie peinlich :-), Elvis und Michael Jackson wären ohne ihre Manager eine Randerscheinung der Musik geblieben, egal was für Talente sie waren. Viele haben Talente, nur nicht auf allen Gebieten. Blogger können bloggen, nahezu alle können nicht managen.

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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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